Kapitel 2

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Dumbledores Sicht:

,,Wieso geht ihr beiden nicht irgendwie nach draußen um euch ein bisschen mehr kennenzulernen. " schlug meine Mutter strahlend vor. Ich hielt das für eine  gute Idee doch als ich Gellert ansah verschluckte ich meine Worte und es kam nur ein unsicheres räuspern hervor.

Ich sah Gellert  immer noch unsicher an denn  er verlieh mir so ein komisches Gefühl im Magen als hätte ich Schmetterlinge im Bauch. Obwohl ich ihn heute zum ersten Mal zu Gesicht bekam.
Ich weiß nicht was es war aber immer wenn ich ihm in seine unterschiedlich gefärbten  Augen sah dann kam das Gefühl über mich wie die Flut. Wenn das Wasser über einen einstürzt.
Er schien das selbe zu fühlen denn auch er sah unsicher aus.

Meine Mutter riss mich aus meinen Gedanken als sie fragte:,,Albus? Geht ihr beiden jetzt nach draußen? Oder nicht?" Gellerts Anwesenheit machte mich so unsicher das ich als Antwort nur kurz nicken konnte.

Gellert und ich gingen in unseren großen Garten. Und setzten uns auf eine Bank. Doch keiner von uns sagte etwas. Als hinter uns die Terrassentür auf ging und die Stimme meiner kleinen Schwester Ariana fragte:,,Albus darf ich zu euch kommen?"
Ich sah Gellert fragend an und flüsterte ihm zu:,, Das ist meine Schwester Ariana darf sie zu uns kommen? " ,,Ja gerne! '' antwortete Gellert und meine Schwester setzte sich neben mich. Wir schwiegen eine weile doch meine Schwester war gut darin Gespräche anzufangen und richtig in Fahrt zu bringen also fragte sie:,, Sag mal Gellert auf welcher Schule warst du eigentlich? ",, Oh ich war auf Durmstrang und du?"fragte er an mich gewandt.  Ich wollte gerade antworten als meine Schwester für mich redete und sagte:,, Er war auf Hogwarts der GRÖßTEN Zaubererschule auf der ganzen Welt! !!!!!" Ich spürte wie ich rot wurde doch das schien Gellert nicht zu stören denn er grinste mich breit an. Ich grinste zurück. Ariana stupste mich an und flüsterte mir ins Ohr:,, Ich lass euch beiden dann mal in ruhe! ''

Ariana hatte es mal wieder geschafft ein Gespräch anzufangen. Gellert und ich verstanden und blendend und das Gefühl in meinem Magen fühlte sich langsam gut an und ich genoss die Zeit mit Gellert. Wie wir beiden nebeneinander auf der Bank saßen und uns unterhielten. Irgendwann fragte Gellert neugierig:,, Sag mal was ist eigentlich mit deiner Schwester Ariana? Warum ist sie nicht in der Schule? "Ich beugte mich zu ihm herüber aus angst das meine Mutter oder ariana mich hören könnten und flüsterte:,, Sie ist schwer krank. Und weil sie ihre zauberkräfte nicht kontrollieren kann hat sie sozusagen magische Ausbrüche. Deswegen geht sie nicht zur Schule aber kannat du mir den gefallen run und das absolut niemandem sagen?" Gellert nickte ernst:,, Nein ich werde es niemandem erzählen versprochen! ''Ich nickte dankbar als die Tür aufging und meine Mutter sagte:,, Gellert deine Tante will jetzt gehen! Kommst du?" Gellert stand auf und ich folgte ijm ins Haus. Ich wandte mich an meine Mutter und fragte:,, Darf ich ihn noch kurz nach draußen begleiten? ",,Ja mach das aber danach kommst du bitte in den Keller zu Ariana ja?" Ich nickte stumm und ging mit Gellert vor die Haustür. 
,, Okay hast du Lust morgen mal zu mir zu kommen? " fragte Gellert ,,Ja gerne!''sagte ich lächelnd.  Und wir reichten uns die Hände. Als ich seine Hand berührte jagte es wie ein Blitz durch mein Körper und ich konnte nicht mehr klar denken. Wir sahen uns eine weile schweigend in die Augen. Als Bathilda rief:,,Gellert kommst du?" Ließen wir unsere Hände los und Gellert sagte:,, Bis morgen Albus!'' Dann rannte er zu seiner Tante und die beiden gingen ins Haus.  Ich sah ihnen nach und wollte ebenfalls ins Haus gehen als ich einen Schrei hörte. Entsetzt rannte ich ins Haus und so schnell ich konnte die Treppe runter in den Keller.
Doch es war zu spät!
Als ich im Keller ankam rannte ich gegen meinen Bruder der ganz erstarrt in der kellertür stand. Und als ich mich vor ihn schob gefror mein Blut. Auf dem Boden lag meine Mutter. Und sie war tot. Ariana saß weinend daneben.

Ich wr zu verdutzt um etwas zu sagen! Ich starrte die ganze zeit auf die Leiche meiner Mutter. Auch mein Bruder Aberthoth rührte sich nicht.

Nach einer Weile des schweigens setzte sich Aberthoth neben Ariana und nahm sie in den arm.  Ich beobachtete die beiden schweigend. Wir waren alleine! Ohne Eltern es gab nur noch uns!!

Und wie gefällt euch die Geschichte bis jetzt?  Ich freue mich immer gern auf Kommentare und Tipps.

Und dieses Kapitel widme ich anTaisia2018 weil sie mich immer motiviert und tolle Geschichten schreibt schaut doch mal bei ihr vorbei! !♥♥♥♥

Der BlutpactWhere stories live. Discover now