Quest 1: Defeat Harley

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Erzähler POV


Mit wenigen herumhantieren am Fenster, schaffte es Batman das Fenster zu öffnen. Tiffany war schon auf ihrer Positsion und wartete nur darauf, dass Batman ihr ein Signal gab. Batman öffnete kurz sein 'Handy' und schaute auf seiner Karte, wo John ist. Batman hatte vorher ein GPS-Tracker an das Kostüm des Jokers befestigt, für fälle wie diesen. Joker schien ebenfalls in der nähe. Batman verbindete sich mit Tiffany. „Tiffany, ich gehe rein. Bist du bereit?", fragte er und Tiffany nickte nur entschlossen. „Ja, es kann losgehen.",sagte sie und drückte den Hebel des sicherungskastens runter und schaltete somit die Elektritzität im Warenhaus aus. „Was zum...?! Was ist los?", brüllte eine Weibliche stimme. Die stimme von Harley. Batman öffnete sofort geräuschlos das fenster, hüpfte auf das Metallgeländer des Daches und gab Tiffany das Signal, den Hebel wieder umzulegen. Sofort kam die grellende Helligkeit zurück und Batman musste etwas Blinzeln, um sich an die sofortige helligkeit zu gewöhnen. „Ach du meine Güte. Was zur Hölle war das gerade?! Bane sieh mal beim Sicherungskasten nach.", motzte Harley. „Befiehl mir nichts.", sagte Bane, der gerade eine Person auf einem Stuhl auf den Boden abliess. Ein Schuss war zu hören und dann einige 'tztztz' von Harley. Sie hatte mit ihrer Pistole auf den Boden zwischen den Beinen von Bane geschossen. „Entschuldige, aber was hast du gesagt? Soll ich dir mir einer Kugel in deinem Kopf etwas sinn reinquetschen?", fragte sie summend und bane knirschte nur die Zähne. „Schon gut. Ich sehe ja nach.", grummelte er und schubste einige Gefolgsmänner aus seinem Weg beiseite. Harley pfeifte zufrieden und nahm ihr Hammer von dem Lastwagen, der in der Mitte des Waren hauses war. „und nun zu uns, Nadine Quarren, mein Schwesterherz.", sagte sie und zwickte die Backen der Person. Batman zuckte zusammen. Er huschte lautlos auf das nächste Gelände. Tatsächlich.

Gefesselt saß auf dem Stuhl die Psychaterin Nadine Quarren. Sie schaute nur beängstigt in die Augen von Harley und sah aus, als würde sie in wenigen Sekunden losheulen. Ihr Mund war mit Klebeband zusammen geklebt. Doch nicht mehr lange, da Harley das Klebeband mit einem Ruck Abriss. Dr.Quarren schrie vor Schmerz auf und wimmerte leise. „Och, tut mir ja SO leid, Schwesterherz. Geht es dir gut? Blutest du? Ach komm: ein Schlag auf den Kopf und schon wird die Welt besser sein, nicht wahr? Ach! Oder: du redest. Reden ist Noch ein vieeeel besseres Schmerzmittel, nicht wahr?", sagte sie und grinste sie hämisch an. Die Psychiaterin schüttelte den Kopf und presste ihre Lippen zusammen und kneift die Augen zu. Harley zog ihre Mundwinkel daraufhin runter und hob den Hammer über ihrem Kopf. „Süsse Träume, Schwesterchen~", säuselte sie und wollte den Kopf des Hammers auf ihr Schädel schlagen. Doch etwas flog durch die Luft und dann war da ein kleiner Schmerz, was Harley zum zusammenzucken brachte und der Hammer verfehlte knapp sein Ziel. „Was...?!",sagte sie verwirrt, bevor sie eine Präsents über sich spürte und etwas eingeschreckt zur Seite rollte. Sie hob ihren Kopf und erblickte Batman. Sie knirschte ihre Zähne zusammen, bevor sie wieder grinste. „Ach, wen haben wir denn da? Die langweilige Fledermaus, alias die Spaß-bremse ist auch zur Party gekommen. Was führt dich hierher?", zwitscherte sie. „Lass sie Frei, Harley.", sagte Batman. „Du musst nach Arkham zurück.", fügte er noch hinzu. „Da stehen deine Karten schlecht, Batsy. Ich gehe nicht zurück.", knurrte sie. „Du lässt mir keine Wahl.", sagte Batman und rannte auf sie zu. Harley rannte ebenfalls vor Batman und holte schwung mit ihrem Hammer. Zwischen ihnen Tauchte allerdings Joker auf, den Gulli etwas tollpatschig noch auf seinem Kopf stand er zwischen den beiden. Für Batman ging alles zu schnell, für Harley allerdings nicht. Sie traf Jokers' schulter mit voller wucht und Joker gab einen kurzen ausschrei und trat einige Schritte zur Seite. Er rieb sich schmerzend die Schulter. Batman sah ihn und in ihm sammelte sich eine plötzliche Wut in ihm. Er nahm den Hammer von Harley. Zwar liess sie den Griff nicht los, doch mit einem Headbutt schaffte Batman es, sie zu entwaffnen. "Mist!", fluchte Harley und zog ihre Pistole hervor. Sie wollte auf Batman schiessen. Sie zielte auf den Kopf von Batman und dann...

Sprang Joker noch rechtzeitig Harley an und die Kugel bohrte sich in das Fleisch seiner Schulter. Joker zischte, liess Harley aber nich los. Zähne knirschend wollte sie  die Pistole umdrehen und gegen seine Schläfe legen, doch eine kleine Drohne sauste durch die Luft und entwaffnete Harley entgültig. Harley fluchte leise und versuchte sich zu befreien in dem sie etwas hilflos rumstrampelte und versuchte, dem Joker eine Faust zu verpassen. Joker hielt sie aber sehr gut fest. Batman hatte schon bald Harley ein neues Assesoir angelegt: die gutgebauten Handschellen. Dazu noch etwas klebeband, da sie einfach nicht aufhören wollte, sich zu 'beschweren'. "Wo bleibt Tiffany?", fragte Joker. "Ach Gott! Tiffany!", errinerte sich Batman.'Bane war ja weg, um den Sicherungskasten zu prüfen. Das heisst also...!', dachte batman und wurde durch ein Rumpeln und ein darauffolgendes klirren unterbrochen. Tiffany flog aus einem etwas mehr tief gelegenem Fenster raus und stöhnte vor schmerz auf, als sie den Boden mit ihrem Rücken mit einem aufprall begrüsste. "Tiffany! Alles okay?", fragten die zwei. "Bane. Ich wurde entdeckt.", brachte sie etwas krächzend heraus. Sie zuckte zusammen und hielt schmerzend ihre schulter. "Autsch. Scheibenkleister.", wimmerte sie. Ein splitter hatte sich tief in ihre Schulter eingebohrt. "Du bist verletzt.", sagte Joker etwas besorgt. "Schon gut, schon gut. Ich hatte ja das ungefähr gleiche mit meiner Hand.", zischte sie und schaute etwas böse den Joker an. Joker grummelte etwas. "Hey! Ich mache mir nur sorgen um dich.", sagte er etwas empört. "Ja, Ja. Danke.", murmelte sie und zog den Splitter schon raus. (Life hack: Sonst so gut wie nie ein splitter o.ä. rausziehen, da das ding die blutung am meisten stoppen könnte.) Sie zischte wieder und verdeckte die Wunde. Batman richtete seine aufmerksamkeit aus der richtung, aus der ein Brüllen kam.

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