Chapter 24

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»Ich hasse die Dunkelheit,mama,sie macht mir Angst,lass mich bitte bei dir schlafen,mama,bitte«

Liebevoll Strich meine Mutter mir über die Wangen

»die Dunkelheit ist was gutes Mia,sie zeigt dir wann du schlafen gehen sollst,sie bringt dir vieles,was dir gefällt«

Ich schüttelte heftig meinen Kopf,die Dunkelheit war schwarz und verschluckte alles hinter sich,es war schrecklich wenn Bethany bei ihren Freundinnen übernachtete und ich alleine in meinem dunklen Zimmer einschlafen musste.

»die Dunkelheit bringt gar nichts schönes mit sich,mama«

Sagte ich und zog an dem Nachthemd meiner Mutter,da ich dachte es würde meine Aussage bekräftigen,wenn ich an dem weißen und weichen Stoff zog

Leise und liebevoll zugleich lachte sie,dabei strahlten ihre blauen Augen und ihre weißen zähne kamen zum Vorschein

»du liebst doch die Sterne,nicht wahr ?«

Fragte sie und lächelte dabei triumphierend,was mich leicht verwirrte,aber sie hatte recht ich liebte die Sterne,hauptsächlich lag es daran das die Sterne mich and die Augen meiner Mutter erinnerten.

»ja,aber was hat das denn,mit der Dunkelheit zutuen ?«

Fragte ich,weil ich immer noch nicht begriff worauf sie hinaus wollte

»Sterne können ohne Dunkelheit nicht scheinen,kleines«

Ein kleines Lächeln zierte mein Gesicht als ich an die Worte meiner Mutter dachte,es war eines der wenigen Gespräche an denen ich mich noch Detail getreu erinnerte,ich war damals in dem Jungen alter von 6 Jahren und meine 1 Jahr jüngere Schwester Bethany war,mit ihren ganzen Plastik puppen die sie besaß, zu ihrer früher engsten Freundin gegangen,mein lächeln verschwand wieder als ich meinen Vater brüllen hörte,schon gefühlte 3 Stunden saß ich in der Ecke meines Zimmers und hielt mir die Ohren zu,bedauerlicher weise waren die Schreie meines Vaters lauter,er flehte um Gnade oder schrie um Hilfe,doch ich rührte mich nicht von der Stelle,zitternd saß ich da und wartete das es endlich aufhörte,ich hörte Bruchteile von Sätzen und einzelne Wörter,jedes Geräusch machte mich wahnsinnig.

"Harold,bitte, hör au-.." Es ertönte Ein Knall und es wurde still.

~~

»Harold w-was hast d-du vor ?« zitternd stand der Mann in einem ,ihm unbekannten Raum,wie eine Folterkammer war dieser eingerichtet und roch nach Tod und Verwesung. »h-Harold ich mach alles was du willst,a-aber,b-bitte....« stotterte er und guckte sich jedes der Folter Geräte genau an "hör auf zu betteln Jonathan, unglaublich,du hast dich gar nicht verändert ! « sagte Harry und lachte spöttisch, »deine Tochter .....«begann Harry erneut , »sie ist schön das muss man ihr lassen,es ist fast schon schade das sie sterben muss, aber auch nur fast,« auf seinem Gesicht bildete sich ein grinsen,er kam Jonathan immer näher »setz dich « sprach das kaltblütige Wesen und zeigt auf eines der vielen Geräte,doch Jonathan bewegte sich nicht von der Stelle. »b-Bitte, lass mia u-und mich gehen« harry's Augen wurden schwarz und die Wut,die er gerade auf den ängstlichen Mann hatte,hätte man auch von weiter Entfernung sehen können.er packte Jonathan an der Kehle und warf ihn auf eine hölzernen Stuhl,mit dicken Seilen fesselte er ihn fest an den Stuhl,sodass Jonathan keine Möglichkeit hatte sich zu bewegen »du hättest gehorchen müssen « sprach Harry,während der arme,an dem Stuhl gefesselte mann,verzweifelt versuchte gleichmäßig zu atmen »was soll ich nur mit dir machen ?« das teuflische grinsen zeigte, das harry ihn Bis zum Limit quälen würde,das war auch Jonathan bewusst und er wusste ebenso das ihn keiner hören würde und auch wenn,niemand ihm helfen würde geschweige denn könnte. »ich bin in wenigen Minuten wieder da,versuche nicht zu fliehen« sagte harry und lachte über seinen schwarzen Humor,die Minuten die Harold Weg war,fühlten sich mehr wie Stunden an und Jonathan bezweifelte das er lebend hier raus kommen würde,als jedoch harry mit Nadel und Faden wieder auftauchte,wünschte sich jonathan das es doch Stunden gewesen wären die Harry Weg war,mit langsamen Schritten näherte sich Harry dem zitternden Mann vor ihm,mit einer Handbewegung war der Faden in dem kleinen Loch der Nadel eingefädelt,harold setzte die Nadel ein kleines Stück über der Oberlippe von Jonathans,»harold, bitte,hör au-..« bevor er seinen Satz beenden konnte stach Harry schon,mit der Nadel,in das Fleisch von Jonathan und fing somit die Lippen des Mannes zusammen zu nähen.

Revenge (h.s)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt