Chapter 23

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Ich schaute in den Spiegel,etwas ekelhaft hässliches,erbärmliches und vollkommen kaputtes war drinnen zu sehen,es hatte Augenringe die so dunkel wie eine Winternacht waren,dessen Lippen waren blutig und geschwollen und die langen braunen Haare sahen aus wie Gestrüpp aus Dornen die eine grau-braune Farbe angenommen hatten ,der Körper von dieser Hässlichkeit im Spiegel war mager und bestand eigentlich nur aus Knochen und blutiger Haut die mit etlichen Narben geziert ist,wer oder besser gesagt was ist dieses Ding ? lange guckte ich weiter Starr auf den Spiegel bis ich bemerkte das die Kreatur im Spiegel mich kopierte ,sie machte alles was ich machte..nach langer Zeit musste ich mir eingestehen das dieses 'etwas' in Wirklichkeit ich selber war.Ich bin hässlich geworden , früher ,ich erinnere mich nur dunkel wann genau das war,da stand ,anstelle von dieser 'Kreatur ' ,ein hübsches Mädchen im Spiegel,mit einem gesunden Selbstbewusstsein und wundervollen Freunden,doch nun erkannte ich mich selber nicht mehr .Tränen bildeten sich in meinen Augen als ich merkte wie tief ich doch gesunken war,niemand war mehr für mich da,doch ich wollte nicht hier verrotten,nicht an diesem grauenvollen Ort,und ich kämpfte nur deswegen um mein leben, damit ich nicht hier sterben muss.Doch als ich mich im Spiegel sah schwand meine Hoffnung ,noch irgendwie hier raus zu kommen. Nach langer Zeit hatte Harry wieder beschlossen mich hier allein zulassen,was mir die Freiheit gab,mich ungehindert im Haus zu bewegen,und das erste was ich erblickte war letztendlich ein großer verstaubter Spiegel.Ich beschloss mich weiter in den vielen Zimmern umzusehen,wurde aber von einem starken Klopfen,an der großen Eingangstür,unterbrochen.natürlich ging ich davon aus,dass Harry vor der Tür stand,da jeder andere Bewohner in dieser kleinen Stadt verängstigt die Straßenseite wechselte wenn er das Haus nur von der Ferne sehen konnte.erneut klopfte es an der Tür und so langsam bezweifelte ich das Harry vor der Tür Stand,da er sicherlich nicht klopfen würde.ich schritt leise zu Tür und lauschte,um zu hören ,wer sich hinter der Tür befand,bis mich das laut starke Klopfen zusammen zucken lies."Harold du verdammter Dämon Mach die Tür auf..oh herr gib mir die macht das Zusammentreffen mit diesem verfluchten Dämonen zu überleben„ hörte ich eine Stimme gedämpft fluchen "Harold öffne diese Tür und lasse meine Tochter frei..„ fluchte die Stimme weiter und ich begriff erst nach wenigen Minuten das mein Vater vor der Tür stand und gegen die Tür schlug ,ich öffnete die schwere Tür und tatsächlich stand mein Zorniger Vater vor mir. "Dad ?„ flüsterte ich nachdem ich meine Stimme wieder gefunden hatte "Mia „ murmelte er entgeistert ."Dad du musst von hier verschwinden ,harry...er..er wird dich Foltern...er wird dich quälen und er wird nicht aufhören bevor du stirbst ! verschwinde ,packe deine Sachen und verlasse Winchester bitte tu es für mich Dad„schrie hysterisch während mein völlig verwirrter Vater vor der Tür stand und versuchte mir zuzuhören."Mia ,alles es ist gut ,ich bin da ,wir fliehen aus Winchester " sagte er beruhigend und ergriff nun meine Hand "NEIN DAD,du verstehst die Situation nicht,Harry wird uns suchen und finden,und dann sind wir so gut wie tot,dad bitte geh„ sagte ich und bemerkte das ich angefangen hatte zu weinen,mein Vater stand immer noch vor mir und versuchte zu begreifen das er mich nicht retten konnte "Harold dieses verdammte Biest...„schrie er auf einmal,und kam letztendlich ganz ins Haus rein "er hat dich manipuliert,du bist nicht bei sinnen,HAROLD..WO BIST DU „brüllte er und stieß alles was sich in diesem Haus befand um."sie hätten auf ihre Tochter hören sollen als sie sagte sie sollen die Stadt verlassen,es wäre eine kluge Entscheidung gewesen,aber ich behaupte das genau aus diesem Grund sie hier geblieben sind,sie sind zu dumm um intelligente Entscheidungen zu treffen,nicht war ?„ sprach diese ,mir bedauerlicherweise zu bekannte Stimme."h-h-Harold ?„flüsterte mein Vater nun ängstlich, "es ist erstaunlich das sich eine Heal in dieses abgelegene Krankenhaus verirrt,und plötzlich alle Familien Mitglieder sich wieder trauen mir in die Augen zu schauen „sagte Harry mit einem Grinsen im Gesicht "h-Harold lass uns gehen, wir werden d-dich auch nicht mehr stören„ Harry lachte auf, offensichtlich amüsierte es ihm das mein Vater so ängstlich vor ihm stand ,wobei er kurz davor hier alles zertrümmert hatte ."sie werden es bereuen je dieses Haus betreten zu haben „

Revenge (h.s)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt