Außer Kontrolle

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Aka Sicht
,,Du kennst Kurama?", fragte mich Naruto und alle machten sich kampfbereit. Ups, hab ich das etwa laut gesagt? Naja egal. Ich meinte, dass es ihn nichts angeht und wollte weiter gehen, da mein Instinkt mir immer wieder sagt, dass ich so schnell wie möglich von hier verschwinden sollte. Ich ging einfach weg und die mir hinterher, was mein Tempo erhöhte. ,,Lasst mich doch endlich mal in Ruhe! Ich hab nichts getan!", schrie ich irgendwann, als ich sie einfach nicht mehr los bekam. Naruto meinte dann, das ich nach Konoha mitkommen soll, was ich ablehnte. Momo griff mich immer wieder an, was ich gekonnt auswich. Doch wurde sogleich an der Schulter festgehalten und schaute nach hinten. Mir lief es eiskalt den Rücken runter! Es war dieser weiß-haariger. Wer ist das nur?! Ich befreite mich schnell und sprang einige Meter um Abstand zu gewinnen. Bevor ich aber noch was sagen konnte, spürte ich durch Instinkt, dass meine Wölfe in Gefahr waren. So verdrängte ich alles um mich herum und rannte so schnell wie möglich zu meinen kleinen Wölfe. Mein Instinkt hatte recht! Alle meine Wölfe lagen am Boden und der jüngste von denen wurde von einen Typ am Hals gepackt. Alle Sicherungen sind bei mir wie auf Knopfdruck ausgeschaltet! Ich war blitzschnell hinter ihn und kickte ihn gegen den nächst gelegenen Baum, so das er den kleinen losließ. Ich fing ihn noch rechtzeitig auf und legte ihn kurz zu den anderen Wölfen. Dann raste ich auf den Typ zu und schlug auf ihn ein.

Naruto Sicht
,,Naruto! Hey Naruto, hörst du mich?!", rief mich plötzlich Kurama und redete gleich weiter: ,,Ich brauch dein Körper schnell! Wir müssen sie irgendwie ablenken und die Wölfe in Sicherheit bringen, ohne das sie davon was bemerkt! Und zwar schnell!" Ich versteh nicht, was er damit meint, aber auf die Erklärung muss ich wohl auf später verschieben, denn es sieht grad so aus als würde sie außer Kontrolle geraten und wenn Kurama das auch schon so sagt kann das nichts Gutes bedeuten. Ich rief schnell Kakashi zu mir und erklärte es ihn, worauf er es den anderen erklärt. Sasuke, zwar nicht freiwillig, aber was solls, und Sakura beachten die Wölfe weg, während ich Kurama meinen Körper übergab, der mit Kakashi Aka ablenkte und ihr dabei half Akatsuki zu vertreiben. Als sie Akatsuki vertrieben hatte, hatte sie sich immer noch nicht beruhigt und schaute schlagartig zu uns bevor sie auf uns zuraste. Kurama blockte und wich gelegentlich aus, während Kakashi den anderen half, da es keine gute Idee wäre jetzt da einzumischen. Sie beschleunigte immer und immer wieder ihren Tempo, was Kurama Probleme machte. Dann holte sie zum Schlag aus und kam mit enormer Geschwindigkeit auf ihn zu, doch bevor sie ihn traf hielt sie plötzlich an. Ich drehte mich in ihre Richtung und merkte warum. Dort stand das kleine Wolf, welches vorhin von den Akatsukis gepackt wurde. Sie beruhigte sich wieder und ging auf den kleinen Wolf zu, welches etwas ängstlich ist und einige Schritte nach hinten trat. Sie fing an mit ihn zu reden und ihn zu beruhigen, dass sie wieder normal ist, und ging Stück für Stück immer näher an ihn ran. Als sie ihn in der Hand hielt, strich sie ihn übers Fell und entschuldigte sich, dass er das mit ansehen musste. Dann sah sie zu den anderen Wölfen, die immer noch regungslos da lagen.

Aka Sicht
Ich fing an zu weinen, weil ich wusste, dass sie nicht mehr lebten, und fing für sie ein Lied zu singen, welches ich bis jetzt noch nie gesungen hab, da es die Nachricht meiner Mutter ist, für eine bestimmte Person. Ich umarmte den kleinen und sang:

,,Jeder Atemzug fällt schwer,
hab keine Tränen mehr
Alle Hoffnung ist erfroren
Kann den Schmerz nicht mehr entkommen
er brennt wie tausend Sonne
Erstickt im Traum vom Glück
Ich höre deine Stimme
Ich schreie deinen Namen
Doch dein Bild verschwindet
so wie jedesmal
Mein Herz ertrinkt im Meer aus Schwarzen Tränen
brennend kalte Sicht
Die Liebe stirbt um sich nach ihr zu sehnen
tut so furchtbar weh
Du hast mein Herz ertränkt
tief im schwarzen Tränenmeer,
im Schwarzen Tränenmeer
Liebe ist so bedingungslos,
die Sehnsucht gnadenlos
wie ein Schatten meiner Angst
Ich sehe in deinen Augen
du öffnest deine Arme
doch dein Bild verschwindet
so wie jedesmal
Mein Herz ertrinkt im Meer aus Schwarzen Tränen
brennend kalte Sicht
Die Liebe stirbt um sich nach ihr zu sehnen
tut so furchtbar weh
Du hast mein Herz ertränkt
tief im schwarzen Tränenmeer,
im Schwarzen Tränenmeer
Ahahahahhhaahahah
Hahhhaaaahhhaaaaahhaaa
Auch wenn die Zeit die Wunden heilt
diese Narbe bleibt
wie ein Brandmal auf der Haut
Ich will dich berühren
dich einmal nur berühren
Bis dein Bild verschwindet
zum allerletzten Mal
Mein Herz ertrinkt im Meer aus Schwarzen Tränen
brennend kalte Sicht
Die Liebe stirbt um sich nach ihr zu sehnen
tut so furchtbar weh
Du hast mein Herz ertränkt
tief im schwarzen Tränenmeer,
im Schwarzen Tränenmeer
Mein Herz ertrinkt im Meer aus Schwarzen Tränen
brennend kalte Sicht
Die Liebe stirbt um sich nach ihr zu sehnen
tut so furchtbar weh
Du hast mein Herz ertränkt
tief im schwarzen Tränenmeer,
im Schwarzen Tränenmeer
Im schwarzen Tränenmeer"

Als ich zum Ende kam, finden sich die Wölfe langsam aufzulösen und etwas Warmes umhüllte mich. Es sah so aus als wären es Lichterkugeln die mich umarmen. Die kugeln versammelten dich plötzlich auf meinen Oberarm und lösten sich plötzlich komplett auf. Übrig blieb nur noch ein Wolfzeichen auf meinem Arm und die Kälte. Ich fing mehr an zu weinen, wobei mir das Wetter zustimmte, denn es fing im selben Moment an zu regnen. Irgendwann fiel ich bewusstlos mit dem kleinen Wolf im Arm, doch bevor ich den Boden berührte, fing mich jemand auf.

Hey Leute, ich hoffe es hat euch gefallen. Bis zum nächsten Mal.
BlackAngelSakura

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⏰ Last updated: Apr 16, 2019 ⏰

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