Kapitel 5

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Fenja:

Ich nahm ihm alles ab und forderte ihn dazu auf, dass er seine Füße hoch legt. Ich kochte Nuddeln mit Tomaten Soße und stellte diese an den Tisch den ich auch noch schnell deckte. Wir setzten uns und aßen ganz gemütlich die Nuddeln. Wärend wir aßen stellte mir mein Vater noch ein paar Fargen die ich ihm beantwortete. Als wir mit essen fertig waren nahm ich das Geschirr und räumte es in die Spülmaschiene. Ich sah wie mich mein Vater nur beobachtete und sehr traurig aussah. Es machte mich traurig ihn so zu sehen. Ich wollte nicht das er meinet wegen Traurig ist, doch jetzt hab ich es geschafft. Was bin ich nur für ein Mensch? Ich sag ja für nichts zu gebrauchen! Ich ging zu ihm und legte eine Hand auf seinen Rücken. Er schsaute mich an. "Hör auf wegen mir traurig zu sein. Du hast es nicht verdient traurig zu sein. Ich hab es nicht verdient das jemand wegen mir traurig ist. Lass uns lieber einen schönen Abend machen!", sagte ich und er nickte nur als ja. "Willst du einen Film schauen?", fragte er. Ich konterge gleich mit:" Ich würde gerne Tvog schauen wenn du nichts dagegen hast". Erschaltete den Fernseher ein und wir schauten Tvog. Es war setr lustig ihm beim Couchen zuzusehen. Ich wusste ja noch nicht viel über ihn aber das es gut singen kann schon. Ich musste bei dem Gedanken schmunzeln. Er ist so ein liebenswerter Mensch und dann gibt es da noch das komplette gegenteil. MEINE MUTTER! Ich hoffe das er es nicht mitbekommt das sie mich geschlagen hat. Das fände ich nicht so toll. Am schluss soll ich gegen sie eine Anzeige machen und das kann ich einfach nicht. Dafür bin ich einfach zu schwach. Naja vielleicht schaffe ich es schon aber ich brauche halt viel Hilfe um das zu schaffen. Als Tvog zu ende war, sagte ich zu meinem Vater noch gute nacht und ging dann in mein Zimmer. Ich schalltete das licht an und schrieb noch meinem besten Freund Philipp das es mir jetzt gut geht. Dann schaltete ich mein Handy und das licht aus und legte mich hin. Es vergingen einige Minuten bis ich zu Ruhe kam, jedoch konnte ich nicht schlafen. Immer wieder kamen mir die schlechten Bilder, wo meine Mutter mich schlägt, vor Augen. ich konnte so einfach nicht schlafen. Ich schnappte mir meine Decke und mein Kissen und verkroch mich. Ich schlich hinunter zum Kaminofen. Dort war es so schön warm das ich doch noch irgendwann eingeschlafen bin.

Wieso muss das genau mir passieren?/kelly ffWhere stories live. Discover now