Mein Name ist Ashley Hilton und ich arbeite seit 4 Monaten bei der Carter Corporation in New York nachdem meine Familie gestorben war sind die einzigsten Menschen die mir sehr am Herzen liegen meine Arbeitskollegen Matt und Lisa die mir immer beist...
In dem Moment, wo sich ein sanfter Windzug meine Schulter streift, erwache ich langsam aus meinen tiefen Dornröschen ähnlichen Schlaf...
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Ashley:
,,(Wow, Ich habe das Gefühl richtig ausgeschlafen und ausgeruht zu sein schon fast vergessen...)''
Ganz automatisch taste ich mich vorsichtig, noch immer im halb schlaf befindend mit meiner Hand die andere hälfte der Bettseite ab.
Suchend nach Daryls Körper lasse ich meine Hand immer mehr über die noch leere Bettseite streifen um ihn endlich zu ertasten.
Das Bedürfnis mich an ihn an zu kuscheln wächst immer mehr, desto länger ich versuche nach ihm zu greifen umso mehr fehlt mir langsam seine mir so vertraute wärme.
Als ich auch nach weiteren missglückten Versuchen immernoch ins leere greife zwinge ich mich meine Augen ganz zu öffnen und so den Grund meines Fehlschlags zu ergründen...
Ein tiefes Bedauern macht sich in mein innerstes Breit, als ich sehe das die Bettseite ,wo eigentlich Daryl liegen sollte leer ist.
Ashley:
,,(Es wäre auch zu schön gewesen.)"
Genervt rolle ich mich wieder herum, um so der bereits aufgegangen Sonne zu entfliehen, die mir erbarmungslos ins Gesicht scheint.
Ein unausweichlich kurzer Blick auf den direkt vor meiner Nase liegenden Wecker genügt, um meinem ärger Luft zu machen...
Ashley:
,,(ohman, so spät schon?)"
Die Tatsache das es bereits zwölf uhr ist, lässt mich verstehen weshalb ich nun alleine aufwachen musste!
Ashley:
,,(Bestimmt hat er schon sein Morgentraining und all das andere 'motivierende' Zeug gemacht was Er eigentlich immer so am frühen Morgen macht, wenn man nicht so eine faule Kartoffel ist wie ich!... Aber trotzdem hätte er wenigstens heute ausnahmsweise bei mir bleiben können)"
Auch wenn ich mit meiner morgenmuffeligen Art rummeckere, so bin ich doch Froh das ich endlich wieder dieses Gefühl der vertrauten Normalität genießen kann.
Ich quäle nich so langsam es geht aus dem so weichen und warmen Bett heraus um mixh unter der viel zu kalten Dusche zu stellen...
Aber das war nichts hingegen zu der frischen Brise die mich erwartete als ich nur mit einem Handtuch bekleidet wieder ins Zimmer gegangen war.
Ashley:
,,Ernsthaft? und wer hat eigentlich das Fenster geöffnet?"
Ich laufe flucks mit verschränkten Armen, um mich so etwas vor der kälte zu schützen zum Fenster hin und schließe es wieder mit einer bereits ausgereiften Gänsehaut.
