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Jeongguks Finger strichen federleicht über meinen Unterarm, als wir auf der Wiese neben dem See lagen. Unsere Schuhe standen neben uns, die nackten Füße hingen im kalten Nass, während wir dem Rauschen der Bäume lauschten.

Es war ein kleiner Bergsee, den wir in Kindertagen auf einer Wanderung entdeckt hatten, seither kamen wir jeden Sommer wieder zurück. Es war unser Ort, wo wir Jeongguk und Jimin sein durften, zwei Menschen, die sich verloren und doch gefunden in den Armen lagen, die alles und gleichzeitig so wenig für diese bedingungslose, junge Liebe gaben.

Jeongguks Fingerspitzen zogen kleine Kreise, mal ganz sanft, dann wieder mit etwas Nachdruck, bis sie schließlich langsam unter mein Oberteil schlüpften und die erhitzte Haut mit einer Gänsehaut übersäten. Ein verschmitztes Grinsen schlich sich auf seine Lippen, während ich nur kichernd neben ihm lag und auf weitere Taten wartete.

„Soll ich weiter machen?", fragte er leise. Seine Stimme hatte einen lüsternen Unterton, welcher eine Hitzewelle durch meinen Körper jagen ließ. Ich biss mir auf die Unterlippe und sah ihn herausfordernd an.

Ehe ich mich versah hatte er seine ganze Handfläche unter mein Shirt geschoben und streichelte meine Taille, was mich verlegen werden ließ. Blut schoss unvermeidlich in meine Wangen und ließ sie einen leichten Rosaton annehmen, während ich schwer schluckte.

Sein Blick war eine Mischung aus Freude und Neugier, aber ich sah auch ein wenig das Verlangen nach mehr in ihm aufblitzen. Jeongguk setzte sich auf und zog mich auf seinen Schoß. Meine Hände lagen auf seiner Brust, doch ich hatte das Gefühl, dass sie jeden Augenblick hinunterrutschen würden.

„Das Oberteil wolltest du übrigens gerade ausziehen...", flüsterte er.

Er schob mir das Oberteil über den Kopf, meine Arme glitten aus den Ärmeln wie die einer Marionettenpuppe. Er hätte in diesem Moment alles mit mir machen können, ich hätte mich allem völlig hingegeben, so weich war ich für ihn geworden.

Ich schluckte, als er sich sein Shirt ebenfalls über den Kopf zog und seine gebräunte Haut zum Vorschein kam. Er hatte leichte Brust und Bauchmuskeln, während ich nur mit einem schlanken und schmalen Körper bieten konnte. Mein Blick blieb an seinen Brustwarzen hängen. Ihre rosane, etwas dunklere Farbe stach auf seinem Oberkörper hervor, bildete einen attraktiven Kontrast zu der sonst so leeren Leinwand, und ich konnte nicht vermeiden, mehrere Augenblicke auf sie zu starren.

Jeongguks Lippen liebkosten sanft mein Ohr, hinterließen kleine Küsse und hauchten leise Wörter hinein, bevor er mit einem mal aufstand und mich hochhob. Ich quickte kurz erschrocken auf und krallte mich aus Instinkt an seinen Armen fest, bevor ich herzhaft lachte und mein Gesicht glücklich in seiner Schulter vergrub.

Er trug mich mit einer Hand auf meinem Rücken, die andere als Stütze unter meinem Gesäß zum See, bevor er schließlich die ersten Schritte ins Wasser tat. Das Geräusch des perlenden Wassers, welches Jeongguk mit seinen Füßen zur Seite schob, erklang in meinen Ohren wie Musik.

„Wehe du lässt mich fallen.", drohte ich, musste aber im selben Moment über das mögliche Szenario lachen. „Aber nicht doch!", entgegnete er kichernd.

Bald reichte ihm das Wasser bis zum Knie, später bis zur Hüfte. Als das kühle Nass meine Füße berührte, zuckte ich kurz erschrocken auf, bevor ich meinen Kopf aus Jeongguks Schulter löste und ihn stattdessen ansah.

„Wir haben noch unsere Hosen an.", murmelte ich, doch Jeongguk schüttelte bloß den Kopf. „Die trocknen wieder. Mir ist warm, ich brauche eine Abkühlung." - „Oh, glaub mir, ich weiß genau, warum dir so warm ist...", flüsterte ich, was uns beide kichern ließ.

Keinen Moment später befand sich mein ganzer Körper im Wasser. Jeongguk war bis zu den Schultern im See,trug mich immer noch.

Er sah mich so verliebt an, wie noch nie. Seine Augen schrien es mir förmlich zu, dass es nur mich in seinen Augen gab, dass nur ich sein Herz so zum rasen brachte, und all das schrie mein Blick nur noch lauter zurück.

„Chérie, was ist eigentlich mit meinem Kuss?", fragte er und sah mich auffordernd an.

Ich legte den Kopf ein wenig schief und verschränkte meine Hände in seinem Nacken. „Was für ein Kuss?Haben wir heute davon gesprochen?"

Er lachte leise auf, senkte seinen Blick kurz, bevor er mich durch seine Augenbrauen anschaute. „Du willst mich heute wohl wirklich aufs Korn nehmen, hab ich recht?" -„Hol dir doch was du möchtest.", flüsterte ich ihm zu.

Er hingegen strich mir nur eine Haarsträhne aus dem Gesicht und entgegnete: "Ich weiß genau, dass du irgendwann auch nicht mehr widerstehen kannst, Chérie..."

Ich löste meine Arme aus seinem Nacken und ließ mich ein wenig nach hinten auf das Wasser fallen, keinen Moment später wiegte Jeongguk meinen Körper sanft in den Wellen, was mich heiter auflachen ließ. Es fühlte sich unglaublich schön an, sich im Wasser zu bewegen, welches meine Seele erquickte und meinen Geist wieder aufatmen ließ.

Nach einigen Minuten zog er mich wieder zu sich und schaute mich lange an.

„Jimin, erinnerst du dich an den Tag, als wir diesen Ort entdeckt haben?", murmelte er. Ich nickte und lächelte schwach.

An diesem Tag hatten wir uns furchtbar gestritten, weil ein Mädchen ihm einen Brief geschrieben hatte. Ich hatte ihm Vorwürfe gemacht, dass er unsere Freundschaft vernachlässigen würde, und daraufhin war er weggelaufen. Wir hatten uns hier wiedergefunden. Seitdem symbolisierte dieser Platz einen Ort, wo wir alles zurückließen was in der Vergangenheit geschehen war und nur im hier und jetzt lebten.

Einen Ort, an dem wir immer zusammen glücklich sein konnten.

„Ich habe dir das damals nicht gesagt, weil ich nicht wusste, wie du reagieren würdest. Aber mein Herz gehört dir. Dir, und nur dir. Es wird immer deines sein."

Ich schluckte leise und versuchte, die aufkommenden Tränen in meinen Augen wegzublinzeln. Er atmete tief ein und aus, sah mich schwach lächelnd an.

"Jeongguk, dass-" - "Jimin, ich liebe dich."

Seine Augen glänzten, während sich in meinen die erste Träne löste und über meine Wange lief.

„Und irgendwie ist es so surreal,dass du mir all das zurückgibst, was ich mir nie hätte erträumen können, aber es ist gleichzeitig auch das schönste was mir je passiert ist."

Ich gab einen Laut von mir, es war eine Mischung aus Schluchzen und Auflachen, während ich mir mit dem Handgelenk über das Gesicht fuhr, um meine Augen wieder zu trocknen.

„Bring mich halt gleich zum heulen...", murmelte ich und sah ihn schließlich an. In seinen Augen spiegelte sich mein Abbild, gleichzeitig auch diese junge, unerfahrene Liebe und Verbundenheit, die wir miteinander teilten, wieder.

"Jeongguk, ich liebe dich doch auch.", flüsterte ich, während meine Stirn an seiner lag, bevor wir uns glücklich anlächelten und er mich in einen sanften Kuss zog.

Sein Lippenpaar schmiegte sich eng gegen meines, teilte die Sehnsucht nach dem Gefühl, was wir beide nun empfanden, trat in lückenlosen Kontakt und ließ meine Arme schließlich butterweich werden.

Meine Hände glitten durch seine Haare, während er mich langsam küsste.

Unsere nackten, nassen und überhitzten Körper trafen sich, Wassertropfen perlten von ihnen nieder und verloren sich in einem Meer voller Gefühle, die alle so unterschiedlich waren und wie ein Wall auf mich einprasselten, aber doch die Stimmung von diesem himmlischen Kuss beschrieben.

la vie en rose | ggukminजहाँ कहानियाँ रहती हैं। अभी खोजें