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Charlett POV

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Charlett POV

Es war der nächste Tag. Gestern hab ich noch ein Geschenk von meinen Eltern bekommen.
Es war ein neues Klavier.

Nun lag Jack neben mir und schlief friedlich,während ich schon wach war.
"Morgen",schmunzelte ich als er aufwachte.
"Morgen",erwiderte er und rieb sich die Augen.

"Guten morgen ihr zwei. Kommt ihr runter? Frühstück ist fertig",sagte meine Mum,als sie nachdem sie anklopfte rein kam.
"Wir kommen gleich",antwortete ich.
Sie lächelte noch einmal und ging dann wieder.
"Willst du ins Bad oder soll ich ins Bad gehen?",fragte ich meinen Freund und ging zu meinem Schrank.
"Geh du ruhig"

Ich nahm mir ein graues T-shirt und eine schwarze Hotpant.
Im Bad zog ich mich um und machte meine Haare zu einem Messybun. Ich putzte meine Zähne und wusch mein Gesicht.
Als ich fertig war ging ich zurück in mein Zimmer und sah Jack fertig angezogen auf meinem Bett sitzen mit seinem Handy in der Hand.

Zusammen gingen wir nach unten und setzten uns zu meinen Eltern an den Esstisch.
"Wo sind Aiden und Madelaine?",fragte ich als ich mich neben meinen Vater setzte.

"Die sind zu Madelaines Eltern. Sie wollten Ihnen von ihrer Schwangerschaft erzählen.",erklärte meine Mum.
Ich nickte nur und fing auch an zu frühstücken.

<>

Mittags rief meine Mum und sagte,ich solle ich mich fertig machen da wir zu meinem Therapeuten gingen.
Ich zog mir eine schwarze Jeans und ein weißes Tshirt an. Als ich fertig war ging ich nach unten,wo bereits Jack und meine Mutter auf mich warteten.

Das Gebäude meines Therapeuten war direkt um die Ecke,weshalb wir zu Fuß gingen. Ich griff nach Jacks Hand und verschränkte seine Finger mit meinen. Er schaute mich an und schenkte mir ein zufriedenes Lächeln,welches ich nur erwidern konnte.

Ich war so glücklich mit ihm.

"Hallo Charlett und Miss Stanford.",begrüßte er uns und schüttelte einfach nur Jacks Hand.
Wir setzten uns hin und lauschten was uns Mr. Davids (so heißt er übrigens) erklärte. Dann stellte er mir fragen wie 'Hast du die Tabletten regelmäßig genommen?',oder 'Hast du selbst Veränderungen an die gespürt?'.

"Wir haben ja schon von Anfang an gesagt,dass wir uns eigentlich ziemlich sicher sind das die 'Krankheit'",er setzte das Wort Krankheit in Anführungszeichen.
"Nicht für immer bleiben würde."

"Wir würden ein paar Tests durchführen und anhand der Ergebnisse können wir feststellen ob du die Affektiven Störungen immer noch hast.",erklärte er.

Nachdem wir die Tests durchgeführt hatten,mussten wir eine Weile im Wartezimmer warten bis mein Therapeut wieder zu uns kam. Mr Davids schaute kurz in seine Unterlagen und lächelte freundlich.

"Also Charlett,du scheinst sehr viel Glück zu haben. Denn da du schon in dem etwas höheren Stadion warst,dachten wir eigentlich,dass du sie nicht mehr los kriegst. Aber die Tests sind negativ ausgefallen,was heißt,dass du nicht mehr von den Affektiven Störungen betroffen bist."

"Aber sie können trotzdem immer wieder auftreten.",meinte er.
Vor mich hin grinsend schaute ich zu meiner Mum,welche mich ebenfalls anlächelte.

"Also muss ich nicht mehr die Medikamente nehmen?",fragte ich hoffend,dass es stimmte.

Mr Davids schüttelte den Kopf. "Nein,die musst du nicht mehr nehmen. Wenn du aber das Gefühl hast,dass sie wieder auftreten,kommst du am besten einfach wieder zu mir."

<>𝔾𝕣𝕠𝕦𝕡𝕔𝕙𝕒𝕥:Elena,Alina&Charlett<>

Elena: Treffen wir uns heute Nachmittag im Spencer and Hill?
Alina: Gerne
Charlett: Um wie viel Uhr sollen wir ungefähr da sein?
Elena: Wie wärs mit halb sechs?
Charlett: Geht klar :P

<>𝔾𝕣𝕠𝕦𝕡𝕔𝕙𝕒𝕥 end<>

Nachdem wir uns verabschiedet hatten,gingen wir wieder nach Hause. Da es noch knapp 15 Minuten waren,bis wir uns mit den anderen treffen wollten,machte ich mich sofort fertig.

Ich zog mir einen weißen dünnen Pullover an und einen rosanen Jeansrock. Ich machte noch einen schwarzen Gürtel in den Rock und fing an meine Haare zu machen. Diese lockte ich einfach nur und steckte ein paar Strähnen hoch. Zum Schluss tuschte ich noch meine Wimpern und benutze einen leicht roten Lippenstift.

Ich ging aus dem Bad und sah wie Jack sich gerade seinen weißen Pullover anzog und schaute mit roten Wangen zur Seite,als er mich bemerkte und mich angrinste.

Er hatte eine einfach schwarze Jeans an und einen weißen Pullover bei dem er den ersten Knopf aufgeknöpft hatte.
Ich ging auf ihn zu und schloss meine Arme um ihn.
Er erwiderte die Umarmung und vergrub seine Gesicht in meiner Halsbeuge.

Als wir uns lösten,drückte ich ihm noch einen kurzen Kuss auf die Lippen,bevor wir uns auf den Weg machten.

Nach ungefähr 13 Minuten waren wir bereits im 'Spencer and Hill' angekommen. Dort trafen wir sofort auf Aline und Elena mit jeweils ihren Begleitungen.

Ich begrüßte alle mit einer Umarmung und nahm schließlich neben Jessica Platz,während Jack sich neben Luke setzte und somit gegenüber von mir saß.

<>
Wir hatten mittlerweile alle schon gegessen,als ich aufstand um auf die Toilette zu gehen.

Jack POV

Charlett war gerade auf Toilette gegangen,als Elena mich ernst anschaute.
"Wirst du Charlett wehtun?"

"Was?!",fragte ich geschockt.
"Du hast mich verstanden,ich habe gefragt ob du Charlett wehtun wirst",antwortete sie ernst.

"Nein,auf keinen Fall!"
"Das hoffe ich für dich. Denn wenn du Charlett wehtun wirst,werden wir dir wehtun. Zwar nicht psychisch aber dafür physisch.",meinte Alina.

Nach zwei Minuten kam Charlett wieder und lachte,als sie mich sah.
"Was habt ihr mit Jack gemacht? Er sieht aus als hätte er einen Geist gesehen."

Elena und Alina grinsten sie nur wissend an.
"Ach ich verstehe. Ihr hattet das Freund der besten Freundin Gespräch.",schmunzelte sie und nahm neben Jessica platz.

"Keine Angst Jack,sie meinen das nicht böse. Aber da muss Luke auch durch.",antwortete sie grinsend.

Da Luke wegen meinem Gesichtsausdruck auch grinste,verschwand dieses als er hörte was Charlett sagte,weshalb wir alle lachten.
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I'm back hoes ✌🏻
Es tut mir leid,dass ihr so lange warten müsstet aber ich habe/hatte einfach eine Mega Schreibblockade im Moment.

Falls ihr Ideen habt,ich bin immer offen. Schreibt sie mir einfach auf Instagram.
(@emxly.1608)

xx Emii💋

From Strangers to Lovers Where stories live. Discover now