"Was ist, wenn sie aufwacht und dich suchen wird?" "Das wird sie nicht." "Hast du sie angefasst?" Seine Frage trifft mich bis in die Knochen.

Würde er mir etwa so etwas zutrauen?

"Nein, Ethan. Wir lagen lediglich nebeneinander im Bett. Ich habe sie weder berührt, noch geküsst, falls das deine nächste Frage gewesen wäre." Er atmet erleichtert auf. Ich spüre, wie sich seine Hand auf meine Seite legt. "Ich war beunruhigt nach heute Abend", gesteht er, "du und die Prinzessin...ihr saht so glücklich aus." Ich lache verachtend auf. "Das war alles nur Theater, Ethan. Ein Spiel, um unsere Väter zufrieden zu stellen." "Das ist euch durchaus gut gelungen. Dein Vater musste schließlich ausgerechnet mich losschicken, um dein Zimmer herzurichten." Ich bemerke, wie unglücklich er ist.

Meine Hand streicht durch sein weiches Haar. Langsam lehne ich mich nach vorne, bis sich unsere Lippen berühren. Erst zurückhaltend, dann sehnsuchtsvoll erwidert Ethan den Kuss, lässt sich von mir auf die Matratze drücken. Seine Beine schlingen sich um meine Hüften.

Etwas atemlos löse ich mich von ihm. "Warum schläfst du eigentlich ohne ein Schlafhemd? Es ist doch kalt in der Nacht." Er zuckt mit den Achseln. "Das stört mich nicht." Seine warmen Hände wandern unter mein Hemd. "Aha. Schade, ich dachte, du hast mich erwartet." Selbst in der Dunkelheit erkenne ich, dass er lächelt. "Nicht erwartet, aber schon erhofft", meint er und küsst mich dann wieder. Dieses Mal aber leidenschaftlicher.

Seine Zunge bittet um Einlass, den ich nur allzu gerne gewähre. Unsere Leiber reiben sich aneinander. Es fühlt sich fremd an, aber nicht abstoßend, als ich seine wachsende Beule an meiner spüre. Eher befriedigend.

"Du bist der Einzige, der mich anfassen darf", hauche ich an seinem Mund, richte mich dann etwas auf, damit er mir das Hemd über den Kopf ziehen kann. Mit meiner Zungenspitze male ich einen Weg über seine Haut - von seinem Hals über seine Schulter, bis hin zu seiner muskulösen Brust. Leise stöhnend krallen sich seine Finger in meinen Rücken, als ich in seine steife Brustwarze beiße. "Daniel, bitte!", fleht er mich seufzend an, während ich mit meinem Zungenspiel fortfahre.

Mein Herz tobt, als Ethan meine Stoffhose herunterzieht und er eine meiner Pobacken zu kneten beginnt. "Du machst mich verrückt", murmle ich und drücke meine Lippen wieder auf seine. Ich spüre, dass er grinst. Stöhnend mache ich mich an seiner Hose zu schaffen, was nicht sehr einfach ist, da wir unsere Leiber heftiger aneinander reiben.

Mein Unterleib kribbelt, aufgeregt schiebe ich seine Hose herunter, die sich bereits um seinen Steifen gespannt hat.

"Ich will dich in mir spüren", höre ich ihn sagen. Seine Worte lösen in mir mein Verlangen nach ihm aus. Ich greife nach meinem Penis und positioniere ihn vor seiner Öffnung. Willig lässt er es zu, dass ich sein einen Fuß über meine Schulter lege tut es mir mit dem anderen nach.

"Bist du dir auch sicher?" "Verdammt ja, nimm' mich, Daniel", zischt er verlangend, krallt dabei seine Finger in meine breiten Oberarme. Langsam dringe ich in ihn ein. Leise ächzend verdrehe ich die Augen. Er ist so verdammt eng.

Ethan spannt sich an, sodass ich in meiner Bewegung stoppe. Vorsichtig beuge ich mich nach vorne, um ihn zu küssen, versuche ihn damit etwas zu entspannen. Als sich seine Anspannung tatsächlich kurz darauf löst, dringe ich tiefer in ihn ein. Er seufzt an meinem Mund, beißt mir auf die Unterlippe, was mich wiederrum zum Aufstöhnen bringt.

Meine Bewegungen werden nach einiger Zeit flüssiger, und auch Ethan drängt mir seinen Unterleib immer wieder hin. Um uns herum ist nur das Aufeinanderklatschen unserer leicht verschwitzten Körper und unser Stöhnen zu hören. Und ihn zum Stöhnen zu bringen, ist das schönste auf der Welt.

Genüsslich lege ich meinen Kopf zur Seite, während Ethan meinen Hals mit Küssen verwöhnt. Ich streiche über seine Schulter, genieße das Gefühl seiner angespannten Muskeln. Genieße seine Nähe.

Es fühlt sich an, als wäre ich noch nie jemanden so nahe gekommen, wie ihm jetzt. Niemand soll ihn aus meinen Armen reißen, auch nicht so ein dummes Gesetz meines Vaters.

Ich werde dafür sorgen, dass wir auf ewig zusammenbleiben.

Ethan spannt sich plötzlich um meinen Penis an, seine Atmung wird zittriger. Er ist bald soweit. Ich drücke ihm erst einen Kuss auf den Mund, dann auf seine Wange, wandere dann nach unten, lecke erst über seine Beustwarze, nehme sie dann zwischen die Zähne.

Es ist sein Schwachpunkt. Diese Geste macht ihn wahnsinnig verrückt. Er zuckt unter mir. Schmunzelnd lege ich meine Hand um sein erigiertes Glied, verwöhne auch dies. Lustvoll stöhnt Ethan auf, seine Finger krallen sich regelrecht in meinen Rücken. Ich tue es ihm nach, als er auf einmal in mein Ohrläppchen beißt. Den Biss spüre ich bis hinunter in mein Unterleib.

Als sein kompletter Körper sich unter mir anspannt, weiß ich, dass er jede Sekunde kommen wird. Meine Bewegungen werden heftiger, auch ich bin nicht mehr lange von meinem Orgasmus entfernt. Ihn überrollt es wie eine Welle, ich spüre seinen warmen Samen auf meiner Haut. "D-daniel!", ruft er krächzend aus, seine Stimme zittert.

Ich spüre, wie auch mein pulsierendes Glied zittert, es pocht regelrecht. Mein Körper steht in Flammen. Als es auch mich erfasst, beuge ich mich laut aufstöhnend über ihn, versenke mich ein letztes Mal in seine feuchte Enge. Mein Gesicht lege ich in seine Halsbeuge, atme den seinen Geruch ein.

Atemlos legt er seine Arme um mich, presst sich regelrecht an meinen glühenden Körper. Vorsichtig lege ich mich neben ihn, ohne mich aus ihm zu entziehen. Erschöpft streiche ich ihm ein paar Strähnen von der Stirn.

"Das war unglaublich", flüstert er, verschränkt unsere Finger miteinander. "Ich liebe dich, Ethan. So sehr." "Ich dich auch, mein Prinz." Lächelnd lehne ich mich zu ihm. "Und das werde ich immer bleiben. Dein Prinz. Ganz egal, was geschieht, wir bleiben zusammen." Unsere Lippen finden zueinander.
Es ist ein Versprechen, das wir uns gegenseitig geben.

©Aria1Spencer

Hopelessly Fall In Love [BoyxBoy] + Aria1SpencerUnde poveștirile trăiesc. Descoperă acum