Grausame Nächte

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-"ES REICHT! IHR NERFT MICH!!"

"NEIN! DU BLEIBST HIER!  Hakan, mein Stiefvater packte mich brutal am Arm.

-"AUA!" schrie ich auf. ich hörte wie meine Mutter anfing zu weinen. Das passierte immer als sie betrunken war.

Er nahm ein scharfes Küchen besser und schnitt mir gans langsam einen tiefen schlitz in den Arm. Ich schrei so laut es geht. Doch mein Vater boxte mir mit voller Kraft gegen das Gesicht.

"DU TUST WAS ICH DIR SAGE!" schreit er mir ins Gesicht.

-"Du bist aber nicht mein Vater!" sagt ich ihm ruhig ins Gesicht und konnte mich aus seinen fängen befreien.  So schnell ich konnte sprintete ich in mein Zimmer, knallte die Türe hinter mir zu und drehte das Schloß um. ich nahm einen Rucksack packte alles ersparte Geld rein und meine liebsten Sachen. Den Rucksack versteckte ich unter mein Bett und legte mich anschließend auf das Bett drauf. Schluchzend kuschelte ich mich in mein Kissen rein und packte mein Handy aus. Grade jetzt hätte ich jemanden gebraucht der mir hilft. Mein Arm schmerzte und ich sah wie er blau anlief.  Ich versuchte den schmerz zu unterdrücken.  " ich habe keinen!" flüsterte ich in mein Kissen und schluchzte.  Freunde?! nein bei mir gibt es sowas nicht. Seitdem sich meine Eltern getrennt haben und ich gezwungener Maßen bei Mutter bleiben musste. Verbot man mir jeglichen Kontakt zur Außenwelt.  Meine Mutter hasste jede/n von dem ich ihr spannend erzählte.  Es war der Horor auf Erden. Mehrere male versuchte ich abzuhauen aber nie klappte es wirklich. Heute wird es aber gehen! Ich stellte meinen Wecker auf 3 Uhr nachts und schlief Einbisschen.

Punkt drei Uhr wachte ich auf zog mir die dickste Jacke an die ich finden konnte ( leider hollister) drehte langsam denn Schlüssel um und schlich durch den Flur.  Ich hatte Angst. Große Angst. *yolo*

An der Türe angekommen schaute ich kurz zurück und flüsterte "Tschüß hesslihes altes Leben und Hallo neues! " Ich ging auf die Straße und fuhr mit der nächsten S-Bahn zum Hauptbahnhof. Köln.  Köln war mein großes Ziel schon seit ich klein bin. Ich kaufte mir schnell ein Ticket und fuhr nach Köln.  Leider wusste ich nicht was ich machen sollte...

Ich lief einige Stunden umher bis ich an einen Park angekommen war. Ich setzte  mich auf eine Bank und aß mein Frühstück.  Ein leckeres belegtes Brötchen. Was ich mir eben noch beim Bäcker gekauft habe. Nach einer Weile bemerkte ich wie mich ein Mann kommig anstarrte. Als er weg ging suchte ich mir einen bequemen Platz wo ich mich einquaetiere und einschlafe. Mitten in der Nacht werde och geweckt von einer lauten Männer stimme. sofort erschrack ich. Ich versuchte mich nicht zu bewegen und machte so alsob och tief schlafe. Tränen liefen an mir runter wie ich merkte das er mir die Jacke ausziehte. Doch er wirft mir eine dünne Strickjacke zu und ich zitterte. Er schnappte sich alles was er sah und rann weg. Hilflos lag ich hier wie ein Baby.. In meiner fast 6 Nacht wurde ich wieder geweckt. Von einem Mann. Diesmal war alles anders. Die schlimmste Nacht meines Lebens.

Ich hörte einen stöhnenden Mann der mich aus meiner dunklen ecke der Brücke etwas herraus zieht. Durch meone geschlossenen Auhenlieder merke ich trotzdem die Strassenlaterne. Ich hörte einen Gürtel und anschließend bemerkte ich wie der Mann seine Zunge in meine  Hals stopft und ich öffne die Augen. Ich drücke ihn von mir weg. Da packte er mich und flüsterte "Wie du willst. Dann eben auf die harte Tour." Er stopfte mir ein Tuch in den Mund das mein schreien verhindert. Fesselte meine Hände mit seinem Gürtel genau an der stelle wo ich den großen Riss von der Messet klinge meines Stiefvaters habe. Ich merkte das stichen und wie jetzt mehr Tränen an mir runter kullern. Der Mann zog mich aus und drang in mich ein. Gequält brachte er mich zum Höhepunkt den ich nie erreichen wollte. Es war mein erstes mal... Mit 20!  Er machte einfach weiter und durchnahm mich förmlich.  Ich hatte kein Gefühl mehr ab meinen Bauchnabel..  Es tat weh und als der Mann endlich aufstand, zoh er mir meine Anziehsachen an und sagte "fein gemacht" als wäre ich ein Hündchen.  Zusammen gekauert lag ich weiter auf den Boden ich war nurnoch Knochen und kreide weiß.  Ein Monster... Mein Augen brennten genauso wie meine blauen flecke von dem Mann und meinen stiefvater. Ich hatte keine Kraft mehr und schließe meine Augen bis ich in einen mehr als tiefen schlaf viel.

Freund oder Freunde (ff mit y-titty/apecrime/youtuber hausWo Geschichten leben. Entdecke jetzt