Der Auftrag (2)

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~Falls sich jemand, der meine Geschichte kennt, sich jetzt wundert. Ich habe teil 2 und 3 jetzt zusammengezogen. ~

Als wir vor der Tür standen, habe ich geklopft. Eine Frau hat die Tür geöffnet. „ Wer seit ihr? “ fragte sie genervt. „ Wir sind die Magier von Fairy Tail. “ sagte Bixlow. „ Ah ja. “ sie hat uns die Tür aufgehalten und wir sind reingegangen. Sie hat uns zu ihrem Herr geführt. „ Herr, hier sind Magier die unser Problem lösen wollen. “ sagte die Frau und öffnete uns noch eine Tür. Wir sind in den Raum gegangen. Der Raum war sehr schlicht eingerichtet. Bei einem Schreibtisch saß ein Mann. „ Guten Tag “ grüßte er uns. „ Hallo. Also was müssen wir machen? “ fragte ich. „ Mir wurde ein sehr wertvolles Familien Erbstück gestohlen und ihr sollt es für mich finden. Es war bestimmt eines von diesen Kindern da draußen. “ sagte er hochnäsig. „ Wie sieht es eigentlich aus? “ fragte Bixlow und er gab uns ein Bild von dem Erbstück. Ich habe das Bild genommen. „ Also wie machen uns auf die Suche. “ sagte ich und drehte mich um, dabei nahm ich Bixlows Hand. Als wir draußen waren habe ich wieder angefangen zu sprechen. „ Irgendwie mag ich diesen Typen nicht. “ sagte ich. „ Du musst ihn ja auch nicht anfangen zu mögen. Wir bringen ihm sein Erbstück zurück und dann bekommen wir unsere Belohnung. “ sagte Bixlow. „ Du hast Recht, also los. Wo fangen wir als erstes an zu suchen? “ fragte ich und überlegte dabei. „ Ich glaube irgendwie nicht, dass irgendwelche Kinder das geklaut haben. “ sagte ich. „ Ich glaube das auch nicht. Aber wer könnte es sonst sein? “ überlegte Bixlow. „ Wir können ja Mal gucken ob der Mann irgendwelche Feinde hat. Am besten befragen wir ein paar Bewohner. “ sagte ich und ging los. Bixlow nickte und folgte mir. Wir haben viele Leute gefragt und es hat sich herausgestellt, dass ihn niemand leiden kann. Ich überlegte wer es vielleicht am nötigsten hätte etwas teures zu stellen und wer überhaupt alles die Möglichkeit dazu hat. Dann hatte ich eine Idee. „ Vielleicht war es ja einer der Bediensteten. “  sagte ich. „ Das könnte sein. Dann gehen wir wieder zurück und fragen sie aus. “ sagte er und ging los. Ich folgte ihm. Dann waren wir wieder bei dem Haus und klopften. Jemand hat uns aufgemacht und reingelassen. Wir sind zum Mann gegangen. „ Dürften wir Ihre Bediensteten befragen? Wir haben den Verdacht, dass einer von ihnen es genommen hat. “ sagte ich. Er erlaubte es und dann kamen schon die Bediensteten. Es waren viele. Wir haben jeden befragt und darauf geachtet ob jemand nervös wird oder so. Aber es hat sich nichts ergeben. Dann fiel mir auf, dass die Frau fehlt die uns am Anfang die Tür aufgemacht hat. „ Fehlt da nicht noch jemand ? “ fragte ich den Hausherren. Er guckte sich alle an und stimmte dann zu. Jetzt wurden einige langsam nervös. „ Bixlow gucke Mal ob du noch etwas rausbekommst. Ich habe so einen Verdacht, dass die Frau es gestohlen hat. “ flüsterte ich ihm zu. Er nickte und ich ging aus dem Raum raus. Nach längerer Zeit habe ich dann überall gesucht. Nur leider habe ich sie nicht gefunden. Dann hörte ich auf einmal etwas und bin hin gerannt. Ich sah die Frau und bin ihr hinterher gerannt. Später habe ich sie dann auch erreicht und auf den Boden gedrückt. „ Warum bist du weg gerannt ? “ fragte ich leicht sauer. „ Er hat dieses Stück nicht verdient, es gehörte meinem Vater. “ sagte sie und weinte leicht. Ich ließ sie los. „ Wie heißt du eigentlich? “ fragte ich und wischte ihre Tränen weg. „ Ich heiße Nino “ sagte sie und guckte mich an. Mir tat Nino irgendwie leid. „ Er behandelt euch hier bestimmt nicht gut, oder? “ fragte ich. „ Nein, er ist ein Monster. Aber ich brauche diesen Job um meine Familie zu ernähren. “ sagte Nino und ging wieder an zu weinen. Jetzt habe ich ein schlechtes Gewissen bekommen. „ Was hälst du davon, wenn ich dich laufen lasse und du das Erbstück behältst? “ fragte ich lächelnd. „ Das würdest du wirklich für mich tun? “ fragte sie überrascht. „ Ja, natürlich. Du brauchst das Geld eindeutig mehr als dieser Typ. “ sagte ich lächelnd. „ Danke “ sagte Nino überglücklich und umarmte mich. Ich lächelte und ging wieder mit ihr zusammen zurück. „ Also ich habe keinerlei Hinweise mehr. Das Erbstück ist wohl für immer weg. “ sagte ich zu dem Hausherren. „ Was seid für inkompetente Magier die es nichtmal schaffen sie eine Sache zu finden! “ schrie er mich an. „ Da kann man nichts machen. “ sagte ich und nahm Bixlows Hand. „ Also ich hoffe wir sehen uns nie wieder. “ ich drehte mich um und zog Bixlow mit. „ Was ist da grad passiert? “ fragte Bixlow mich. „ Ich habe das Erbstück gefunden, aber die Person die es hatte braucht es eindeutig mehr als dieser Typ. “ sagte ich und ließ seine Hand los. Bixlow verstand es offensichtlich noch nicht ganz. „ Tut mir leid, dass du jetzt kein Geld bekommen hast. “ sagte ich traurig. „ Ach das ist nicht so schlimm. “ sagte er und wuschelte mir durch Haar. Ich wurde leicht rot. Dann waren wir beim Bahnhof und haben auf unseren Zug gewartet. Nach ein paar Minuten kam er auch schon. Bei der Zugfahrt haben wir nicht miteinander geredet. Wir sind dann zur Gilde gelaufen. „ Bixlow wollen wir irgendwann nochmal zusammen einen Auftrag machen? “ fragte ich leicht rot. „ Ja gerne “ sagte er lächelnd. Ich freute mich riesig. Als wir bei der Gilde angekommen sind kamen auch schon seine Team Kollegen. Bevor ich mich verabschieden konnte war Bixlow schon weg. Ich ging rein und setzte mich zu Lucy. „ Na wie war es? “ fragte Lucy mich grinsend. „ Eigentlich ganz gut und Bixlow würde sogar nochmal mit mir auf einen Auftrag gehen. “ erzählte ich strahlend. „ Na das ist doch toll.“ sagte Lucy. Später am Abend ging ich nach Hause und bin dann schlafen gegangen.

~ Bei dieser Fanfiction probiere ich den Anime mit einzubeziehen, aber ich werde nicht jede Stelle aus dem Anime reinnehmen oder genau beschreiben. Bis zum nächsten Mal ^^.~

Das Leben ist ungerecht (Abgeschlossen)Where stories live. Discover now