How Deadpool plays Games || Spideypool || ·smut·

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Lächelnd merkte ich, wie er komplett vernebelt den Kuss erwiderte und mir nun endgültig verfallen war. Meine Zunge strich über seine Unterlippe und keine Sekunde später öffnete er seine sündhaft weichen Lippen für mich, hieß meine Zunge mit seiner willkommen, ehe ich ihn zurück drängte und die Oberhand übernahm. Von seinem Hals ablassend fuhr meine Hand zu seiner Hüfte und strich ihm spielerisch am Rand seiner Jogginghose vorbei. Sein Becken drückte sich meiner Hand entgegen und bat nach mehr. Er wollte, dass ich ihn wieder berührte wie vorhin, doch ich hatte was anderes vor. Mit meinen beiden Händen packte ich ihn an seinen Beinen und drehte ihn so um, dass er nun mit seinem unglaublich niedlichen Gesicht in meine Richtung sah. Nicht mehr zu seinem dämlichen Videospiel. ,,Ich hab gewonnen.", flüsterte ich gegen seine Lippen und packte fest seinen Hintern, drückte seine Beule gegen meine und sah angetan zu, wie er überrascht über meine Aktion den Kopf in den Nacken warf und sich keuchend in meine Schultern krallte. 

,,Du hast mir noch ein wenig zu viel an Spideyboy, während ich fast nackt hier sitze. Du solltest vielleicht zeigen was für ein fairer Spieler du bist." Seine Augen wurden groß und etwas nervös sah er zu mir runter. Der Anblick war einfach so unglaublich süß, ich hätte ihn am liebsten sofort verschlungen. Naja obwohl. Das würde ich gleich sowieso noch tun. ,,Na los worauf wartest du noch? Du weißt doch schon längst wie das abläuft.", sagte ich ihm und gab ihm einen Klaps auf den Hintern, ehe er aufstand und sich komplett auszog. Danach ging er vor mir auf die Knie und machte sich, etwas schüchtern, daran mir meine Boxershort auszuziehen. Dabei traute er sich kaum mir in die Augen zu sehen, also beugte ich mich nach Vorne zu ihm und hob mit meinen Fingern sein Kinn. Nun musste er mir in die Augen sehen und ich lächelte ihm besänftigend zu. ,,Heute bist du mal wieder dran.", zwinkerte ich ihm zu, stand vom Sofa auf und zog ihn mit hoch auf seine Füße. 

Kurz danach schubste ich ihn auf besagtes Sofa und beugte mich über ihn. Sanft strich ich seine Wange entlang, über die Burst und umkreiste mit meinem Daumen seinen Nippel. Grinsend sah ich dabei zu, wie er wimmernd die Augen schloss und sein Penis zuckend nach Aufmerksamkeit verlangte. Meine Lippen fanden wieder ihren Weg zu seinem Hals und hinterließen ein paar weitere Knutschflecken, während ich mich immer weiter seiner Brust näherte. An seinen Nippeln machte ich halt und legte meine Hände an seine Hüfte, zog ihn ein Stück näher zu mir, bevor ich mit meiner Zunge seinen rechten Nippel umkreiste und mich daran fest saugte. 

Von seinem Nippel ablassend küsste ich mich über seinen Bauch zu seinem Becken und stoppte kurz vor seiner nun vollständig harten Erregung. Ich hob leicht meinen Kopf und mein Blick traf den seinen. Die Augen nur halb und die Lippen einen Spalt breit geöffnet. Die Pupillen so groß, dass seine Augen schon fast schwarz wirkten. Der Blick total verschleiert vor Erregung. Dieser Anblick ließ mich alles andere als kalt, ganz im Gegenteil, es spornte mich nur noch mehr an, so verschwand im nächsten Moment sein Glied vollständig in meinem Mund gefolgt von einem lauten Stöhnen. Das war Musik in meinen Ohren. Hungrig saugte ich an seinem Glied und fuhr genüsslich mit meiner Zunge um seine Eichel. Nahm jeden salzig/süßen Tropfen, der raus kam in meinem Mund auf. Mit meiner einen Hand umschloss ich seine Eier und fing an diese zu massieren. Stöhnend wand sich mein süßer Boy unter mir und versuchte im nächsten Moment Halt an meinem Kopf zu finden, drückte mich dabei nur noch näher an sich, während meine Hand an seiner Hüfte über seinen Innenschenkel strich. 

Normaler Weise hätte ich an diesem Punkt gestoppt und wäre zum nächsten Schritt übergegangen, doch heute sollte es mal anders sein. Heute wollte ich den unschuldigen Jungen vor mir verwöhnen und ihm zeigen, was er die Woche durch sich hatte entgehen lassen. Mein Tempo wurde schneller und ich saugte fester an ihm, fuhr mit meinen Fingern weiter runter zu seinem Hintern und streichelte über seinen After. Seine Finger kratzen fester über meinen Kopf, doch weh tun tat es mir nicht, ich genoss es förmlich ihn so verrückt zu machen. Ein kleines Schmunzeln tauchte auf meinem Mund auf und ich ließ von ihm ab, nahm meine Finger von seinem süßen Po weg und hielt sie vor seine Lippen. Er packte sanft nach meinem Handgelenk, zog meine Hand näher zu sich und nahm langsam meine beiden Finger in den Mund. Umkreiste sie verführerisch mit seiner Zunge und befeuchtete sie gründlich. 

Mein Freund zwischen meinen Beinen fühlte sich an, als würde er noch größer werden und ich schloss bei dem Anblick von meinem Loverboy, meine freie Hand um diesen. Pumpte langsam auf und ab, leckte mir ungeduldig über die Lippen. ,,Ok das dürfte reichen.", gab ich knurrend von mir und entzog ihm meine Hand, platzierte erst einen Finger an seinem Eingang und drang vorsichtig mit diesem ein. Keine Sekunde sah ich von ihm weg und fuhr weiter meinen Schwanz entlang, während mein Finger in ihm sich langsam bewegte und Peter sich mit der Zeit immer mehr entspannte. Irgendwann nahm ich noch den Zweiten mit dazu, woraufhin er vor Schmerz leicht aufzischte und sich in das Sofa unter ihm krallte. Ich gab ihm wieder etwas Zeit sich daran zu gewöhnen, bevor ich immer schneller in ihn stieß. Er gab sich mir vollkommen hin und hörte gar nicht mehr auf meinen Namen zu stöhnen. 

Zufrieden darüber, wie sehr es ihm doch immer wieder gefiel, nahm ich sein Glied wieder in den Mund und fing erneut an gierig daran zu saugen. Meine Bewegungen passte ich denen meiner Finger an und wurde etwas schneller, stieß dabei tiefer in ihn und wurde im nächsten Moment mit einem: ,,Wade! Ahhh. Nochmal...bitte!", von ihm belohnt. Da hatte ich wohl gefunden wonach ich gesucht hatte. Ich hörte auf mich selbst neben zu befriedigen und begann wieder damit nebenbei seine Eier zu massieren, soweit ich mich darauf konzentrieren konnte. ,,Ich...ich fuck!." ,,Lass es nur raus Baby Boy.", hauchte ich gegen seine Errektion und nahm ihn wieder bis zum Ende seines Schafts in den Mund. Immer wieder rammte ich meine Finger gegen seine Prostata. Nicht viel später kam mein kleiner Freund mit meinem Namen auf den Lippen in meinem Mund und ich schluckte alles runter. Genoss den Geschmack von ihm und entzog ihm vorsichtig meine Finger. Ein letztes Mal leckte ich seinen Schwanz entlang und sah mir das Endergebnis meiner Arbeit an.

Total außer Atem und mit verschwitztem glänzendem Oberkörper öffnete er langsam seine braunen Äuglein und sah zu mir. ,,Nah, wie war das? Hat sich da das Verlieren nicht gelohnt?" Schief grinsend kam ich wieder zu ihm hoch und hielt kurz vor seinem Gesicht inne. ,,Nächstes Mal verliere ich nicht so einfach.", versuchte er zu kontern und wir mussten beide lachen. ,,Wärst du denn schon bereit das in Runde Zwei zu klären?" Noch bevor er reagieren konnte, hob ich ihn hoch und trug ihn im Brautstyle mit in mein Schlafzimmer. Daran könnte ich mich echt gewöhnen. Vielleicht muss ich ihm irgendwann mal ein paar Spielsachen kaufen gehen, mit denen wir beide unseren Spaß haben werden. 

Spiderman -Tom Holland- One ShotsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt