°Befreiung°

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Als Semir und Dana am Strand ankamen guckte Semir Andrea mit großen Augen an. Denn diese hatte nichts an. Doch dann wandte er sich Timo zu. “Gib mir mal bitte dein Schlüssel.“ , bittete Semir. “Warum?“ , fragte Timo. Aber Andrea schnitt ihm das Wort ab. “Frag nicht. Er ermittelt lieber, als was mit seiner Familie zu machen!“ , erklärte sie. “Gib ihn mir einfach!“ , sagte Semir und streckte seine Hand aus. Zögerlich gab Timo ihm den Schlüssel und wandte sich wieder dem Volleyball Spiel zu. Sofort liefen Semir und Dana zu Timo's Wagen und fuhren los. Der Wagen war nicht wirklich schnell. Als sie dann neben den Schienen fuhren, wurden sie eingeholt. “Das gibt's doch nicht. Ich lass mich von einem Zug einholen!“ , fluchte Semir. Nun versperrte der Zug die Durchfahrt. Davor stand noch ein Auto. Semir beschleunigte den Wagen. «Das kannst du nicht machen!“ , sagte Dana verzweifelt. “Du bist doch angeschnallt!“, erwiderte Semir. “Trotzdem.“, erklärte Dana. “Papa. Nein.“ Schon fuhr Semir über das Auto und Timo's Wagen flog über den Zug. Dann landete es wieder auf der Straße. Sofort fuhren beide weiter. Als sie endlich bei dem Gebiet ankamen. Sofort liefen sie ins Gebäude. “Paul! Ich hab mir solche Sorgen gemacht.“ Dana umarmte Paul. Semir zog diese von seinem Partner weg. Dabei sagte er: “Ist ja gut. Er lebt ja noch!“ Nun schnitt Semir die Fesseln mit einem Messer durch. “Danke, man!“ , sagte Paul. “Bitte. Obwohl ich immer noch sauer auf dich bin . . . Was ist denn mit den Arschlöchern passiert?“ , Semir blickte auf die Typen. “Hat Wolf erschossen . . . Du hattest Recht!“ , erklärte Paul. “Ach ja?“ Semir hielt immer noch das Messer in der Hand. “Ich hab's gesagt!“ , mahnte ihn Paul. “Vielleicht finden wir was im Wagen der Arschlöcher!“ , schlug Semir vor. Alle drei gingen zum Wagen und Paul holte eine Karte hervor. Auf der waren mehrere Stellen markiert. Eine Weile guckte Paul auf die Karte. “Er will die Piper sprengen.“ , erklärte Paul. Semir blickte ebenfalls auf die Karte. “Das Problem ist das der böse Wolf ja mehrere Stellen makiert hat.“ , stellte Semir fest. “Da hinten ist eine Marine!“ Paul deutete zum Hafen und lief los. Dana wollte hinterher, doch Semir hielt sie auf. “Du fährst nach zurück. Sonst kannst du den Urlaub und das Praktikum vergessen!“ , mahnte er sie. “Das ist doch scheiße, Papa.“ Dana blieb stehen. “Du wirst mir noch dankbar sein.“, sagte Semir und eilte Paul hinterher.

Alarm für Cobra 11~FKK-Alarm für SemirOn viuen les histories. Descobreix ara