Liebeskummer

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Jana öffnete ihre Augen, sie lag im Krankenflügel. Sie sah neben sich ein , mit dem Gesicht auf dem Boden, schlafender Stiles.

Jana: Stiles?

Es gab keine Antwort, weswegen sie sich etwas Lauter wiederholte

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Es gab keine Antwort, weswegen sie sich etwas Lauter wiederholte.

Jana: Stiles!

Er schreckt hoch. Er brauchte einige Sekunden, dann stand er besorgt auf und ging zu Jana.

Stiles: Jana, wie geht es dir?

Jana: Naja es-

Stiles: Madame Pomfrey sagte du solltest das Essen, wenn du aufwachst...

Er gab ihr eine Packung Schokolade, welche Jana sofort nam.

Jana: Was ist denn passiert?

Stiles: Dementor.

Jana: Oh... Wo ist Tom?

Stiles: Jana, ich weiß nicht, ob du ihm vertrauen solltest...

Jana: Was soll das denn bitte heißen? Stiles, hast du irgendwas gesehen?

Sie wirkten Ernst.

Stiles: D-das ist nicht wichtig...wichtig ist, dass du wieder auf die beine kommst.

Nach einigen Stunden konnte Jana den Krankenflügel verlassen und suchte sofort Tom. Es war schon Schlafenszeit, weswegen sie zum Kerker geht. Als sie geschreie hörte, versteckte sie sich schnell hinter einer Ecke. Tom stand mit einigen anderen Slytherins um ein zusammengekauertes und vor Schmerz schreiendes Mädchen aus Gryfendore und lacht. Er, Tom, foltert sie mit einem verbotenen Fluch. Jana kommen die Tränen und sie hält die Hand schokiert vor den Mund.

Rosier: Ähm.....My Lord

Jana's Sicht

Ich sah ihm direkt in seine Augen, aber sie waren rot und kalt. Wie konnte ich ihm nur vertrauen?

Rosier schien mich bemerkt zu haben aber ich konnte ihn nicht verstehen. Ich sah zu Tom, der mich nun fassungslos anstarrte. Ich rannte weg, ich konnte sein Gesicht nicht mehr ertragen. Ich lief weinend durch die Korridore, ich riss die Türen auf bis ich in meinem Zimmer angekommen war. Ich verschloss die Tür und lehnte mich weinend an sie. Ich ließ mich herunter auf den Boden fallen. Ich vergrub mein Gesicht in meinen Händen, welche auf meinen Zusammengezogenen Beinen lagen. Nach einigen Minuten klopfte es an der Tür, es war Tom. Ich...Ich weiß nicht was ich machen soll! Ich liebe ihn! Ich liebe einen kalten Arsch, der andere Leute quält.

Tom: Jana ich.... bitte lass mich rein, ich...

Er klang verzweifelt, aber ich lasse ihn nicht in mein Zimmer. Ich kann ihn nicht sehen.

Erzählers Sicht

Tom klopfte immer und immer wieder. Er raufte sich an den Haaren, und wurde wütend auf sich. Darauf, das er dieses Schlammblut gefoltert hat. Sie hält ihn jetzt bestimmt für ein Monster. Nach einer Stunde ging er, und jana weinte immernoch. Nach weiteren zwei Stunden weinen, klopfte es wieder.

Jana Katharina Piers ||Tom Riddle ffWo Geschichten leben. Entdecke jetzt