Der Kampf um ein Mädchen

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Jana: Ähm....Ja, klar..

Tom, Jana und Stiles setzten sich beim Abendessen zusammen und redeten, zum Ersten Mal sahen die anderen Schüler Jana lachen und ehe sie sichs versahen war Jana das Gesprächsthema Nr 1

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Nach einigen Wochen waren die Weihnachtsferien und Jana fuhr solange mit Stiles zurück nach Beacon Hills, wo schon Scott und ihre Freunde warteten. In London angekommen, verkleinerten sie ihre Sachen und gingen zu einem Taxi.

Jana: Zum Flughafen, bitte!

In Beacon Hills kamen sie erst spät in der Nacht an, und sie schliefen solange, bis Stiles sein Adoptivvater uns weckte.

Sherrif: Hey ihr beiden, aufstehen! Heute ist Schule!

Auf Jana machte er einen sehr freundlichen Eindruck. Stiles hatte sie in seinem Bett schlafen lassen, da ihr Zimmer nochnicht fertig war. Da ihr Vater keine Zeit für sie hatte, konnte sie bei Stiles wohnen. Darüber war sie sehr froh. Früher hatte sie mit ihren Eltern gegenüber gewohnt...

Da Stiles die Ansage seines Adoptivvaters nicht hörte und immernoch schlief, nahm Jana ein Glas Wasser und schüttete es in sein Gesicht, damit er sofort hellwach ist, was auch klappte. Er sprang erschrocken hoch.

Stiles: Mann jana!

Jana: Stiles, wir müssen in 20 min fertig sein! Die anderen, warten vor der Schule auf uns...

Stiles: Ist ja gut.....Der Unterricht fängt doch erst in 45 min an...

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Nach den Ferien im Zug.

Jana sucht nach Tom, als sie ihn findet umarmt sie ihn glücklich.

Jana: Tom, ich habe dich so vermisst! Wie geht es dir?

Tom war froh Jana zu sehen und erwidert die Umarmung. Ihm ist in den Ferien klar geworden, wieviel Jana ihm bedeutet und hat die Tage gezählt, bis er sie wieder sieht.

Tom: Hey, Jana. Mir geht es gut, und dir?

Sie setzten sich in ein leeres Abteil und redeten über die Ferien. Jana vergaß Stiles komplett, welcher am anderen Ende des Zuges auf sie wartete... Sie und Tom erzählten sich über die Ferien und Weihnachten und bemerkten nicht, dass sie schon die hälfte der Strecke gefahren sind. In den Ferien haben beide schon viele der neuen Zauber gelernt.

Tom: Und wie läuft es mit McCall?

Jana:Gut, Warum interessiert dich das?

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Jana:Gut, Warum interessiert dich das?

Tom: Nur so, darf ich etwa nicht fragen?

Sie flirteten miteinander.

Jana: Doch natürlich... es ist nur...komisch...

Tom:Was soll daran denn komisch sein?

Jana: Ich...keine Ahnung...

Tom: Liebst du ihn denn noch?

Jana schien zu überlegen.

Jana: Nein, wenn, dann nur Freundschaftlich...Aber warum fragst du mich hier aus?

Sie lacht und wird rot. Sie schauen sich tief in die Augen und verlieren sich in den Augen des Gegenübers. Ein Schrei riss sie aus den Gedanken.

Jana: Ich geh mal gucken, was los ist...

Jana stand auf und verließ das Abteil. Sie schaute sich um und ging in die Richtung aus der der Schrei kam. Es wurde eiskalt, die Wasserflaschen in den verschiedenen Abteilen waren zugefrohren und sie begann ihren Atem zu sehen, doch sie ging weiter und dann stand es vor ihr. Eine fliegende, schwarze gestalt, direkt vor ihr. Sie hatte das gefühl niewieder Glücklich zu sein, und blieb wie angewurzelt stehen.  Sie sah einen Luftschleier langsam auf sie zu fliegen, welcher direkt aus dem Mund, wenn man es Mund nennen konnte, kam. Er zog sie hoch und sog ihre Seele aus. Sie konnte sich nicht wehren, sie hörte einen verzweifelten Schrei. Der Schrei ihrer Mutter, als diese, vom Feuer umfasst, starb. In ihren Augen erlebte sie diesen grauenvollen Moment wieder. Ihre Mutter in einem komplett in Brand gesetzten Haus, um Hilfe schrie. Immer und immer wieder. Sie konnte sie nicht retten, da das Haus zu einstürzen drohte. Sie hatte immernoch einige Verletzung am Körper, da sie auch in diesem Haus war, und unter einer Eingestürtzten Wand lag. Als die Feuerwehr sie rettete, hatte sie überall Schmerzen, auch in ihrer Seele, da niemand ihrer Mutter helfen konnte. Als sie mit Tränen in den Augen von dem Dementor fallen gelassen wurde und er verschwand, schauten alle aus ihren Abteilen und sahen schokiert zu Jana, welche ohnmächtig wurde. Doch sie sah noch Tom, der sich besorgt zu ihr herunterbeugte und ihren Namen rief.

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Sooo, das war das 4. Kapitel.
Normalerweise hasse ich solche Enden, aber es macht Spaß :D

Ich hoffe, euch hat das Kapitel gefallen.
                        Lg Jana

Jana Katharina Piers ||Tom Riddle ffWo Geschichten leben. Entdecke jetzt