Be my Hero. (Neymar Ff) ✔️

Wake me up when it's all over.

Und dann stand dort...

Zwei in Uniform bekleidete Männer. der eine war in meinem Alter und zwinkerte mir zu und der andere war ungefähr 40. ich atmete hörbar aus. es war nicht Luke, Lisa. alles wird gut. "Wohnt hier ein gewisser Luke Black." fragte der ältere von beiden und guckte grimmig ins haus. neymar stellte sich beschützend vor mich. "ja der wohnt hier. aber er ist zur Zeit nicht da." in diesem Moment war ich ihm echt dankbar das er hier war. "Luke Black wird wegen dringendem Verdacht auf Mord und drogendeal gesucht. in welcher Beziehung stehen sie zu ihm?" fragte der glatzköpfige. "Ich kenne ihn nicht wirklich und die Dame hinter mir wohnt bei ihm." "Er ist in drei Tagen wieder hier." schaltete ich mich jetzt ein. "wir müssen sie bitten das Haus zu verlassen oder wir müssen sie mit aufs Revier nehmen." sagte nun der Junge mit einem Lächeln. neymar nickte und zog mich am Arm aus der Wohnung raus. die Polizisten bedankten sich und gingen dann ins haus. wahrscheinlich würden sie es nun durchsuchen. gut das mein Handy in meiner Hosentasche war da neymar nun zu einem schwarzen Jeep lief und mir die Tür aufhielt. ich stieg ohne zu überlegen ein und er fuhr kurz danach los. Ich fühlte mich so sicher bei neymar, so sicher habe ich mich noch nie bei jemandem gefühlt aber ich wollte nicht das er wegen mir in Schwierigkeiten kommt. "halt an." sagte ich mit zittriger Stimme. "was?" ungläubig sah er von der Straße kurz zu mir und dann wieder auf die Straße. "halt an!" schrie ich jetzt. er fuhr rechts ran. "es tut mir leid." sagte ich und versuchte die tränen zu unterdrücken. dann gab ich ihm einen Kuss auf seine Wange wobei alles in mir kribbelte und stieg aus bevor er etwas erwidern konnte. ich rannte die Straße entlang. er schrie noch meinen Namen und dann bog ich in eine kleine fußgängergasse ab. du liebst ihn lisa! Ach das war doch alles Quatsch. wäre ja immer schöner wenn ich meinen traummann finden würde und dann glücklich mit ihm werden würde. tss, konnte mich mal bitte einer kneifen?! das Leben meinte es nie gut mit mir wieso sollte es, es jetzt mit mir gut meinen? ich rannte weiter die Gasse entlang bis ich am Meer ankam. wo ich mich erschöpft auf den Sand fallen lies und losheulte. "Immer ich". schluchzte ich. Irgendwann schlief ich dann unter wellenrauschen ein...