Kapitel 7

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Ambar's Sicht;
*Zeitsprung*
Als ich meine Augen öffnete,blendet mich ein grelles Licht, mein Kopf dröhnte,als ich langsam zu mir kam, bemerkte ich das jemand neben mein Bett saß, und meine Hand hielt.
Nachdem ich dann zu mir gekommen war, erkannte ich das es Simon war.
Doch was machte er hier warum war er hier bei mir in meinem Zimmer, bei mir zuhause?
Weil er dich mag!!!
Ach sei doch leise doffe innere Stimme.
Jetzt sei doch nicht gleich wieder agro nur weil ich die Wahrheit sage.
Ach so doch still ich brauche deine unnötigen Kommentare nicht und damit endete die Diskussion zwischen mir und meiner inneren Stimme.
Als er dann merkte das ich aufgewacht war, bombardiert er mich erstmal mit tausenden Fragen.
"Wie geht es dir?" fragte er mich mit besorgte Stimme, und darauf folgend....
"Tut dir was weh?"
"Geht es dir schon besser?"
"Stop, stop, stop lass mich doch bitte erst mal zu Wort kommen sagte kicherte zu ihm.
" Und jetzt lass mich dich erst mal dir ein paar Fragen stellen, ich will denn endlich antworten von dir. "
"1.Wie bin ich in mein Zimmer gekommen?
2.Warum bist du bei mir?
3.Wie komme ich überhaupt nach Zuhause in mein Zimmer?
Und in mein Bett und...Und...und....."
"Ambar beruhigt dich erstmal  hol mal Luft und dann rede weiter oke?sagte er fürsorglich zu mir da ich durch die ganze Fragerei vergessen Luft zu holen so verpeilt wie ich war.
" Besser? "fragte er mich nachdem ich Luft geholt hatte.
" Besser, danke der nachfrage"antworte ich ihm.
"... Und woher weißt du wo ich wohne und kommt mit mir in mein Zimmer?" beendete ich meine vielen Fragen die mir im Kopf rum schwirren.
"Oke pass auf vorhin in der Schule, in der Pause zusammen-gebrochen.Ich hab dich dann ins Krankenzimmer getragen und Señora Gonzales bescheid gesagt und bin mit dir dann im Taxi heimgefahren.Zum Glück hat mir dann eure Bedienstete Amanda mir dann gesagt wo dein Zimmer ist und ich hab dich dann noch hoch in dein Zimmer getragen"erzählte er mir alles.
"Ach und bevor ich es noch vergesse ich wollte dich noch was fragen, bevor es zu diesem *Zwischenfall* kam" sagte Simon zu mir.
"Ja ich höre"sagte ich so schnell es ging weil ich neugierig war, was er mich woll fragen wollte, weil ich mir nicht erklären konnte was er mich, Vor allen mich fragen wollte ich meine ich bin doch das hat mir wohl meine Vergangenheit schon bewiesen.
Nein ambar jetzt nicht weinen sonst ist er wieder besorgt und löchert dich mit fragen sprach ich zu mir in Gedanken, als bei dem Gedanke an dem Wort Vergangenheit,weil mir wohl gleich die Tränen hoch kommen würden die ich aber erstaunlich gut runter schluckte.Doch dann kam die Angst in mir hoch,das er davon Wind bekommen hatte.
"Ich wollte dich fragen ob.... du vielleicht mit mir befreundet sein willst??"fragte er mich und kratzte sich dabei nervös am Kopf.
Puh,nochmal gut gegangen er hat nicht wind davon bekommen.
Aber er wollte mit mir befreundet sein.
Wollte ich das überhaupt, oke ich brauchte ihn, ich brauchte jemanden der so wie er ist keine Frage, aber konnte ich ihn Vertrauen egal um welche Sache es ging nachdem was mir alles schon passiert ist in der Vergangenheit.
Das war die Standartfrage momentan,konnte ich es überhaupt?
Vertrauen war nunmal ein Wort mit zwei Seiten, in der Vergangenheit wurde mir schon oft genug gezeigt wie sehr dich Menschen verletzten könnten indem sie dir in den Rücken fallen. Ich hab alles für sie getan und das täte ich jetzt auch noch immer ich hab mir wortwörtlich den Arsch aufgerissen doch bekam nicht zurück und noch mehr.
Vertrauen;
Auf der guten Seite, kannst du dich fallen lassen, zulassen das jemand dir zuhört für dich da ist wenn du allein bist oder nicht mehr weiter weißt und andersrum genauso.
Doch die schlechte Seite du Vertraust so sehr, dass du ihnen alles sagst dir geht's nichts gut und sie wissen das aber helfen dir nicht, wischen dir die Tränen nicht weg, hören dir nicht zu, sind nicht da lassen dich fallen.
Doch mir hat sich nur die schlechte Seite gezeigt gab alles und bekam nicht zurück fielen mir in den Rücken spielten mir alles vor. Ich sag nur fake Friends sie ließen mich einfach fallen ich viel in ein tiefes Loch, Alkohol, Drogen,Ritzen begleiteten meinem Alltag. Aus diesem Loch kam ich nicht mehr Raus, einmal ging ich trotz allem noch zu ihnen doch es stellte ich im Nachhinein als großer Fehler heraus.
"oh der süßen, klein en Ambar gehts nicht gut?,spri g doch von der Brücke,und fahr zur Hölle keiner will und braucht dich hier du hässliches Miststück und damit ging dann meine Welt ganzundgar unter.
" Du musst nicht mehr mir befreundet sein, wenn du nicht willst "sagte er etwas leiser, nervös und traurig zugleich,und holte mich somit aus den Gedanken heraus.
" Doch ich will mit dir befreundet sein"sagte ich wie aus der Pistole geschossen, lächelnd.
"Danke freut mich sehr" sagte er und grinste wie ein Honigkuchenpferd.
Was mir sehr rätselnd  vorkam da wir ja dann nur befreundet waren. Vorallem war ich, ich die jenige mit der er befreundet sein wollte, genau ich was ich nicht verstand warum ich?
"Aber sag mal geht es dir jetzt besser?" mit besorgte Stimme.
"1.nichts zu danken,und
2. Ja etwas, mein Kopf dröhnt noch etwas aber sonst geht es" antwortete ich ihn während ich wie schon die ganze Zeit den Schmerz ignorierte.
"Wie viel Uhr haben wir eigentlich?" fragte ich ihn.
"04:30 uhr sagte er mir aufmerksam nachdem er auf sein Handy nach nach der Uhrzeit geschaut hatte.
" Hast du noch nicht geschlafen? "fragte ich ihn entsetzt weil ich nicht dachte das er überhaupt geschlafen hätte wenn es noch mitten in der Nacht war.Jetzt viel mir auch auf das alles Dunkel war außer das in mein Zimmer wo das Licht an war,das grelle Licht von vorhin.
" Nein, ich wollte bei dir bleiben" antwortete er mir leicht schüchtern.
Anscheinend war ihm das peinlich was ziemlich süß war, es war süß wie er sich verhielt wen ihm was peinlich war.
"Aber jetzt schlaf du schön weiter du brauchst die Kraft nachdem was heute alles passiert ist" sagte er zu mir und ich kuschelte mich in meine Bettdecke.
"Und nach dir keine Sorgen wir haben morgen keine Schule, hab in der Schule schon alles mit Señora Gonzales geklärt, Buenás noches Bonita" sagte er noch
"Noches" murmelte ich noch lächelt an den Gedanken das mich Simon hübsch genannt hatte, auch wenn ich es nicht war,und viel dann in einem tiefen Schlaf.
1140.Wörter
Wie geht es wohl weiter? 🤔
Hoffe euch hat das Kapitel gefallen War heute etwas länger als sonst🤭
Und ich danke euch für jeden  read oder vote freue mich.
Alles liebe ❤️
Bis bald
bff_xx3

The Secret why I'm broken🖤Where stories live. Discover now