ᏦᏗᎮᎥᏖᏋᏝ 1

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Hi, ich bin Kaitlyn,  16 Jahre alt, habe Depressionen und gehe auf eine High School in einem kleinen Dorf in Nebraska. Ich komme ursprünglich aus New York, und meine Eltern sind mit mir umgezogen, weil mein Stiefvater eine neue Arbeit hier gefunden hatte. Anfangs war es echt cool hier, es war ungewohnt im Gegensatz zu einer Großstadt. Aber nach einer Weile wird's einfach nur langweilig. Zurück zum eigentlichem Thema. Mein ganzes Leben wurde ich schon von Leuten im Kindergarten oder in der Schule alleingelassen. Niemand mochte mich, ich hatte sehr wenig Freunde. Das alles fing so ungefähr wie gesagt im Kindergarten an. Anfangs war alles toll, aber nach und nach verlor ich an 'Freunden' und hatte dann offiziell nur eine einzige Freundin im Kindergarten. Ihr Name war Penelope. Sie war (für damalige Kindergartenzeiten) eine ziemlich gute Freundin, wenn ich mich recht erinnere. Sie hat mich nie geärgert und nie alleingelassen. Sogar meine Kindergartenbetreuerin hatte Hass auf mich. Als ich dann in die Grundschule kam, hat sich nicht viel verändert. Und ab da fängt eigentlich auch schon das Schlimme an. Ich hatte mal wieder kaum Freunde, wenn dann zwei oder drei und wurde durchgehend geärgert. Ich wurde als hässlich, fett und ekelhaft benannt, nur weil ich ein etwas pummeligeres Kind war. Ich wurde in den Klassenräumen oder auf dem Schulgebäude herumgeschubst, geschlagen oder sogar getreten. Ich kam so oft mit blauen Flecken nach Hause und das alles musste ich bis zur achten Klasse aushalten. Ich bin im Halbjahr der siebten Klasse umgezogen, von Los Angeles in ein kleines Dorf in Nebraska. Ja, ich weiß, da liegen viele Meilen zwischen. Aber was hätte ich machen sollen? Ich war schließlich noch klein, bzw. bin es immer noch. Als ich dann in die neue Schule gekommen bin, war ich sehr aufgeregt. Ich hab wie verrückt gezittert, und als ich in die Klasse gebracht worden bin fing mein Herz nur noch doller an zu schlagen. Werden sie mich akzeptieren, oder mobben? Muss ich den ganzen Scheiß noch weiter durchmachen? So viele Fragen waren in dem Moment in meinem Kopf, ich war sehr verzweifelt und dazu hasse ich es wenn die ganze Aufmerksamkeit auf mich gerichtet ist. Also kam ich in die Klasse und natürlich, et voilá, jeder starrte mich an. Danke Leben. Ich stellte mich schnellstmöglich vor und setzte mich auf einen freien Platz. Zu meiner Überraschung wurde ich anfangs ziemlich gut akzeptiert, mir wurden Fragen gestellt zu meinen Hobbies, wo genau ich herkomme und wieso zur Hölle ich aus so einer wunderschönen Stadt hierherkommen würde (die Frage hab ich so oft zu hören bekommen, dass ich mich das schon anfing selbst zu fragen). Ich war so verwirrt, dass es mir schon mega peinlich war. Schließlich standen dort ca. 5 Mädchen um mich herum die mich mit Fragen zerquetschten. Ach ja und nicht zu vergessen, ich bin auch noch schüchtern. Sehr, sehr schüchtern. Das hat die ganze Situation auch noch schwieriger gemacht. 

"Was für Hobbies hast du??" wurde ich aufdringlich von einem wirklich hübschem Mädchen gefragt, das eine Brille trug. Ich konnte mir deren Namen alle nicht auf Anhieb merken.

Aus mir kam als Antwort sowas wie "Öhmm.. alsooo... Ich... Ja ich habe als Hobby-" bevor ich meinen Satz beenden konnte unterbrach das gleiche Mädchen mich und fragte sarkastisch, ob ich überhaupt Hobbies hätte. Ich nahm es gelassen und lachte. Schließlich lachte sie auch und ich wusste nicht was ich sonst hätte tun sollen. Mir wurden auch noch mehr Fragen gestellt, aber sind wir mal ehrlich, mir fallen alle garnicht mehr ein.

-Hii Leute. Wie ihr vielleicht in der Beschreibung schon lesen konntet ist dies meine erste Geschichte und deshalb auch nicht quality content hoch 3000. Ich hoffe ihr könnt das verstehen (wenn überhaupt irgendeine Menschenseele jemals hierauf kommen wird haha xD). Trotzdem hoffe ich auch sehr das euch das erste Kapitel gefallen hat, das zweite müsste eigentlich Ende nächster Woche oder so noch kommen, wegen den ganzen Arbeiten die ich noch schreibe -.- Bye und danke fürs Lesen!-

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⏰ Last updated: Jun 20, 2018 ⏰

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Das Mädchen, das mit Depressionen zu kämpfen hat.Where stories live. Discover now