Die wilden Kerle und die wilden Haie 2

Die Flammenmützen

---------------------------------------------------------Anns Sicht---------------------------------------------------------------

Es war eine Mischung aus Rock und Rap. Dann tauchten 9 Jungs und ein Mädchen auf Skateboards auf. Einer von ihnen trug ein tragbares Radio mit sich. Doch jetzt tauchten zwei weitere Jungs auf. Sie sprangen über eine Mauer und landeten kniend auf ihren Skateboards. Einer von ihnen hatte schwarze Dreadlocks und Augen. Der Andere war sein komplettes Gegenteil, er hatte blondes Haar und Azurblaue Augen. Von dem blonden fühlte ich mich sofort angezogen. Er blickte mir direkt in die Augen. Ich schaute verlegen weg. << Oh! Was für ein Empfang! Aber wir würden jetzt gerne ein Eis essen, also Kusch! Kusch! >> meinte der Dreadlock- Typ. Alle gingen aus dem Weg, bloß Leon und Joschka standen im Weg. Ein Typ mit blauen Haaren zischte und zeigte mit seinem Skateboard auf die beiden, diese wichen erschrocken zurück. Er gab Joschka sein Skateboard und der Dreadlock-Typ meinte:<< 12-mal das Selbe, 12 Mal das Flammende Auge der Hexe! >>Er ging mit dem blonden, dem Mädchen und Kapitän Blau Bär (Dem Blauhaarigen Typ) rein und als sie wieder raus kamen. Verteilten Kapitän Blau Bär und das Mädchen das Eis. Der blonde starrte mich so süß an und der Dreadlock Typ. machte Vanessa an .Ich starrte zurück und Vanessa ging drauf ein. Die anderen starrten die anderen an. Irgendwann sprach der blonde: << Gonzo, Pickels, Sexy James! Wir ziehen weiter! >> Seine Stimme war wunderschön. Sie zogen ab und die Jungs lachten:<< Nessi hat's erwischt! >> << Ja, und Ann erst! >> << Wie bitte? >> fragten wir gereizt. << Bei euch sind die Sommersprossen explodiert. >> meinte Maxi. << Ihr seid doch noch Kinder! >> zischte ich verächtlich und Nessi stieß das Modell vom Teufelstopf um. Wir hörten nicht mehr wie die Kerle schimpften. Alles was ich noch hörte war, dass Leon schrie:<< Ihr braucht gar nicht mehr wieder zu kommen! Hört ihr! >> Ich trat noch schneller in die Pedale um mit Nessa Schritt zu halten. Wir kamen an einem U-Bahntunnel an und warfen unsere Fahrräder zur Seite. Nessa zog ihre Schuhe aus und wir liefen die Stufen hinunter. Ich knickte zwar ein paar Mal um, doch es war mir egal. Ich sah wie dieser Typ mit den Dreadlocks durch den Tunnel fuhr. Wir folgten ihm und er fuhr in eine Art Lagerhalle, in der Überall Rampen auf gestellt waren. Nach kurzem Zögern folgte ich ihm, dort wartete schließlich der coole Junge auf mich.

Nessa war gerade mit Gonzo, Nessa hatte mir seinen Namen verraten, nach hinten verschwunden als der Blonde auf mich zutrat. << Hallo! Mein Name ist Jan, Jan Gonzales. Und wer bist du? >> meinte er. << Ann, Ann Sofia Beach! Dein Name ist wunderschön. >> antwortete ich ihm. << Nicht so schön wie du! >> sagte er mit einem verführerisch klingenden Unterton. Ich grinste schief, was Jan zum Lächeln brachte .Er zeigte mir die Halle und wir hatten viel Spaß. Gerade brachte er mir das Skateboard fahren bei. Er war der hammer und perfekt war er auch , der Spaß den wir hier hatten war einfach so als würde ich ihn schon Jahre kennen , wie Leon. Wie der Leon der Nessa und mich aus dem Team geworfen hatte. Dabei hatten sie doch angefangen. Wie es meinen Mädels wohl ging. Doch hey, wenn sie wollten konnten sie schließlich herkommen. Hier war es schließlich 10 Mal besser als bei den Kerlen. Skateboard fahren war gar nicht so schwer wie ich gedacht hatte und mit Jan konnte ich gut reden. Ich ging heute nur schnell meine Sachen holen, damit ich einige Tage hier übernachten konnte. Zum Abschied küsste ich Jan auf den Mund. Er grinste in den Kuss und dann erwiderte er ihn. Er küsste anders als Marlon , aber gut. Danach schnappte ich mir das Skateboard und rollte nach Hause. Als ich an dem Massanek Haus vorbeirollte war ich aufgeregt. Dann war ich zu Hause , George war wahrscheinlich nicht da. Ich stürmte in mein Zimmer , warf Sachen in meine Sporttasche und verschwand wieder. Leon und Marlon und George begegnete ich nicht und so kam ich ohne Probleme wieder in der Lagerhalle an. Danach schlief ich mit Jan in einem Netz ein.