Kapitel 25

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Mitten in der Nacht wurde ich von einem krazen aus dem Schlaf gerissen . Als ich dann schließlich meine augen öffnete und meine Nachttischlampe eingeschaltet hatte sah ich mein Wolf , der auf dem kleinen Vordach , welches vor meinem Fenster war stehen . Ohne zu zögern öffnete ich ihm das Fenster durch das er sofort herein kam und lies sich auf meinem Bett nieder . Eine Sache überraschte mich an ihm . Er war in den letzten Tagen ungefähr 40 cm gewachsen , so das er nun fast so groß war wie ich . Aber er war auch immer noch so lieb war wie vor ein paar Tagen . Ohne weiter zu überlegen lies ich mich neben ihn aufs Bett sinken , woraufhin er mir seinen Kopf entgegen streckte . Ich fing auch sofort an ihn zu kraulen was er schon immer liebte .„ Ich wünschte ehrlich das du nicht so lange weg gewesen , ohne dich bin ich am verzweifeln “, fing ich an dem “ kleinen“ zu erzählen . Daraufhin guckte er mich nur traurig an und falls sich jetzt jemand fragt ja ich rede mit einem Wolf außerdem habe ich sogar das Gefühl das er mich verstehen könnte .„ Weißt du , bei uns an der Schule ist ein neuer Schüler . Er ist zwar in einer höheren Klasse , aber er hat mich trotzdem immer beschützt . Außerdem hat er mich sogar vor anderen verteidigt ohne dabei auf seinen eigenen ruf zu achten . Das schlimme ist nur ich habe mich in ihn verliebt und grade als ich es gemerkt habe, hat Jake ihn wütend gemacht und wahrscheinlich wird er nie wieder mit mir reden “, erklärte ich meinem nun wahrscheinlich wieder einzigen Freund . Nachdem ich zu ende gesprochen hatte legte er sich vorsichtig auf meinen Schoß . Vorsichtig fing er auch an sich an mich zu kuscheln und er zeigte mir das er mich trösten wollte , da ich schon wieder angefangen hatte zu weinen . Während ich mich wieder in sein weiches Fell kuschelte , merkte ich nicht das ich wieder in einen tiefen Schlaf glitt ...

The secret of my best friend Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt