Loki, die wahre Geschichte?! FF

chapter 1 / der anfang

Der Anfang...

-Carlas Sicht-

ICH: schei*e ich werde nie mit diesem Bericht fertig werden", murmelte ich immer vor mich hin.

Mein Chef verlangte von mir, dass ich einen Bericht über die Bezahlung von Arbeitern in Fabriken schreiben soll.
Leider habe ich so keinerlei Ideen dafür.
Ich arbeite übrigens in einer Comicfabrik und erstelle dort die Covers und Berichte für den Chef muss ich auch immer schreiben.
Mein Chef meinte, ich solle 10 Seiten Bericht abgeben.
Der übertreibt es echt immer.
Ich machte mich also auf den Weg zur Bücherei und hoffte, dass ich dort vielleicht etwas finden könnte.

In der Bücherei

Es war hier fast gar nichts los, weswegen mich nichts störte meine Suche vor zu setzten.
Ich schaute alle Regale nach einem Buch über die Bezahlung von Fabrikarbeitern durch, aber fand nichts.

Nach 2 Stunden Aufenthalt in der Bücherei hatte ich immer nicht nichts gefunden.

Doch in einer Ecke der Bücherei war ein kleines Regal. Ich ging darauf zu und sah zwei fette Bücher, die mir sofort ins Auge fielen.
Beide Bücher waren wie mir auffiel dieselben.
Auf der Seite der Bücher stand Fabrikarbeiter gerecht bezahlt?
Wow ich hatte also doch etwas gefunden.
Ich wollte es gerade herausnehmen als ich merkte, dass eine andere Hand es sich ebenfalls nehmen wollte.

ICH: oh tut mir leid!"

Erst jetzt bemerkte ich wie uns unsere Hände berührt hatten und ich nahm meine Hand ruckartig zurück und schaute die Person an.
Es war ein Mann mit wunderschönen grünen Augen.

PERSON: ist schon gut! Hier! "

Er gab mir das eine Buch und selber nahm er das andere.

ICH: danke! Ich bin Carla!"

Warum hatte ich das gerade gesagt?
Ich strecke ihm meine Hand hin, die er freudig schüttelte.

PERSON: mein Name ist Loki!"

Er lächelte, woraufhin ich auch lachen musste..

LOKI: und wofür leihst du dir dieses Buch aus?"

ICH: für einen Bericht meiner Arbeit.
Und du? "

Loki grinste

LOKI: Ich sollte das einem Freund besorgen.

So fing unser Gespräch an
Woraufhin wir in ein langes Gespräch verwickelt wurde.
(habe gerade nicht so eine Ahnung worüber die reden können)

LOKI: wollen wir uns nicht setzten?

Er deutete auf einen Tisch in der Nähe.
Ich bemerkte jetzt erst, dass wir ja die ganze Zeit standen.
Eine ganze Weile saßen wir da und redeten, redeten über alles.
Da die Bibliothek schließen wollte, mussten wir uns einen anderen Platz zum Reden suchen.
Wir entschieden uns in ein nahegelegenes Café zu gehen. Es war ja erst spät nachmittags.
Ich hatte ihm jetzt schon mein volles Vertrauen gegeben und ich möchte ihn sehr, obwohl wir uns erst seit ein paar Stunden kannten.

LOKI: sag mal...! "

Loki war sichtlich nervös, denn er konzentrierte sich nur auf die Frage.

ICH: ja?... "

LOKI: Hast du vielleicht morgen List, mit mir Essen zu gehen? "

Loki wartete auf meine Antwort, doch ich musste noch überlegen.
Ich kannte ich noch nicht so lange. Doch ich entschied mich.

ICH: klar!

LOKI: soll ich dich dann bei dir abholen? "

ICH: Ok dann gebe ich dir noch schnell meine Telefonnummer, dann kann ich dich anrufen, wenn ich wieder zu Hause bin.

Meine Arbeitszeiten ändern sich nämlich immer.

-LOKI'S SICHT-

Ich kannte diese Carla zwar erst ein paar Stunden, aber ich mochte sie.
Sie ist anders als die anderen Frauen...
Und Sie hatte nach meiner Meinung nach vertrauen in mich, denn sie gab mir jetzt schon ihre Telefonnummer.
Wow.......

Chapter 2 / später...

-Carlas Sicht-

Das erste Essen mit Loki war jetzt schon einen Monat her.
Loki und ich waren sehr gute Freunde geworden, außerdem trafen wir ins in der Woche fast 4-mal.
Davon gehen wir mittwochs immer in ein schickes Restaurant.
Loki ist mir sehr ans Herz gewachsen und ich empfinde mehr als nur Freundschaft für ihn. Ich hatte mich regelrecht in ihn verleibt. Ob er das Gleiche empfindet weiß ich allerdings nicht.
Heute war Mittwoch und ich hatte einen anstrengen Arbeitstag hinter mir.
Doch bei dem Gedanken, mit Loki Essen zu gehen erwärmte mein Herz.
Zum Glück war ich schon fertig umgezogen, da klingelte es schon an der Tür. Ich machte auf und ein im Hemd, schwarzer Hose und schwarzen Schuhen eingekleideter Loki stand vor mir.

LOKI: hey du siehst mal wieder gut aus wie immer.

Wollen wir los?
Ich nickte und wir fuhren zu unserem Standard Restaurant.

-nach dem Restaurant

Loki brachte mich wie immer noch nach Hause.
Vor meiner Haustür blieben wir stehen.

LOKI: das Essen war wie immer schön mit dir!"

Er grinste und schaute mir in die Augen.

LOKI: Ich muss dir aber noch etwas sagen.

Besorgt schaute ich ihn an.

LOKI: Ich.. Ich bin in dich verliebt Carla und zwar seit dem ersten Augenblick seit dem ich dich gesehen und kennengelernt habe.

Das kam jetzt echt plötzlich.
Loki und ich standen uns gegenüber und schauten ins einige Minuten nur in die Augen.
Ich zuckte etwas zusammen als ich zwei Hände an meiner Hüfte fühlte.
Loki zog mich immer weiter an sich heran.
Er wollte mich küssen.
Ich legte meine Hände ohnehin nachzudenken um seinen Hals ins bevor wir bemerkten, was wir taten, trafen unsere Lippen aufeinander.
Es fühlte sich so gut an.
Wir lösten uns wieder voneinander und schauten uns wieder in die Augen.

ICH: Ich liebe dich auch Loki! "

Mit diesen Worten nahm ich seine Hand und wir gingen gemeinsam in meine Wohnung.
So nahm der Abend seinen Lauf.......

-Charter 3-

-der nächste Tag

Ich wachte auf und bemerkte wie jemand neben mir lag.
Es war Loki. Ich hätte ihn beinahe nicht erkannt, da seine Haare in alle Richtungen abstanden.
Er hätte einen Arm um mich geschlungen und sich an mich geschmiegt.
Ich schaute ihn mit verschlafen Blick an.
Er öffnete langsam seine Augen und schaute mich an.

ICH: Morgen du! "

Flüsterte ich und gab ihm einen leichten Kuss.
Er richtete sich etwas auf, zog mich etwas an sich und küsste mich leidenschaftlich.
Als wir uns voneinander lösten, schaute ich an Loki herab und sah, dass er gar kein Hemd trug.
Ich schaute an mich herab.
Ich hatte sein für mich viel zu großes Hemd am Körper, was mich ins Grübeln brachte.
Mein Blick fiel wieder auf Loki, der mich die ganze Zeit beobachtete.
Ich senkte meinen Kopf und legte meinen Kopf verschlafen auf seine Brust. Er streichelte mir über den Kopf.
Meine Hände verschränkte ich hinter seinem Rücken.
Ich bemerkte, dass hinter ihm ein Kissen lag, welches ich griff und ihn an den Kopf schlug.
Er schräg auf und guckte mich verdattert an.
Schließlich nahm er sich auch ein Kissen und der Morgen endete mit einer Kissenschlacht...