Elena Gilbert

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Elena's Sicht:
Ich wurde wach.
Die Sonne schien auf mein Gesicht.
Es war Montag morgen in der Früh.
Das bedeutet es ist wieder Zeit für die Schule.
Ich hatte erst zwei Wochen frei da es Osterferien waren.
In den Ferien, habe ich viel mit meinem Freunden unternommen.
Caroline, Bonnie und Stefan.
Wir sind schon Freunde seit der fünften Klasse.
Caroline ist eine offen, lustige und direkte Person.
Manchmal nervt mich ihre Direktheit doch trotzdem hab ich sie lieb auf Freundschaftliche weise.
Bonnie ist ehr ernst, fürsorglich und unglaublich liebevoll.
Stefan er ist mir ziemlich ähnlich, er schreibt wie ich Tagebuch.
Er ist liebevoll und fürsorglich manchmal ein bisschen zu sehr.
Und dann gibt es noch Stefan's Bruder Damon er gehört nicht zu meinen Freunden.
*Er ist ein Arsch, aber er ist schon ganz schön heiß. *
Dachte ich mir.
Er hat rabenschwarze Haare Eisblaue Augen und dazu ist er auch noch gut trainiert.
Wir ärgern uns immer er macht mich Wahnsinnig.
Er ist unglaublich arrogant, selbstverliebt und er liebt es mich zu nerven.

Ich schaute auf den Wecker neben mir.
*oh nein schon 7:30 Uhr.*
Ich stand sofort auf und ging ins Badezimmer.
Ich Duschte mich in fünf Minuten und dann zog ich mir meine blaue Jeans und ein rotes Top an.
Nachdem putzte ich mir die Zähne und föhnte meine Haare.
Ich ging nach unten um mein Frühstück zu essen.
Am Esstisch saßen auch schon meine Tante Jenna und mein Bruder Jeremy.
Ich hatte keine Eltern mehr.
Sie sind früh gestorben.
Als ich sechs Jahren alt war sind meine Eltern bei einem Autounfall ums Leben gekommen.
Seit dem kümmert sich unsere Tante um mich und meinen Bruder.
Ich setzte mich an den Tisch und aß das Frühstück gemeinsam mit Jer (Spitzname von Jeremy)
Und Jenna.

„Elena, wie wäre es wenn du heute mit mir nach der Schule zu einem Möbelgeschäft fährst ?
Ich würde gerne paar Dekoration für unser Wohnzimmer kaufen."
fragte mich Tante Jenna beim Essen.

„Ja gerne, ich komme mit." antwortete ich.

Ich wollte mir sowieso noch für mein Zimmer paar Dekoration kaufen.
Als wir fertig gegessen hatten.
Nahm ich meine Tasche und ging langsam zu Fuß in die Schule.

In der Schule angekommen ging ich sofort zu Bonnie und Caroline.
Sie standen an den Schließfächern.

„Hey, Mädels." rief ich zu ihnen und umarmte zuerst Bonnie und dann Caroline.

„Hey Elena." sagte Bonnie und Caroline gleichzeitig.

„Wollen wir in die Klasse gehen ?" fragte Bonnie Caroline und mich.

Ich und Care (Spitzname von Caroline)
nickten und gingen hinter Bonnie her in die Klasse.
Dort angekommen setzten wir uns auf unsere Plätze.
Ich und Bonnie saßen zusammen in der vorletzten Reihe.
Caroline saß vor uns mit Stefan.
Plötzlich sah ich wie Damon in die Klasse kam meine Mine verfinstert sich doch als ich ihn schon fast anstarrten merkte ich wie mein Herz plötzlich begann heftig gegen meine Brust zu Schlag.
Ich konnte überhaupt nicht verstehen wieso mein Körper immer auf ihn so reagierte.
In seiner Nähe fühlte ich mich sicher und gebogen.
*Aber das kann nicht sein, ich hasse ihn doch.* wollte ich es mir einreden.
Damon setzte sich hinter Bonnie und mich.
Der Lehrer kam in die Klasse und begann mit seinem Mathe Unterricht.
Eine halbe Stunde war vergangenen bis jetzt war alles noch super doch auf einmal bemerkte ich wie mich jemand am meinem Haar zog.
Ich drehte mich um und erblickte sofort Damon's Eisblaue Augen.

„Was soll das ?" flüsterte ich ihm zu damit der Lehrer nichts mitbekommt.

„Was meinst du ?" fragte er mich und legte sein typisches grinsen auf.

„Du weißt ganz genau was ich meine DU ARSCH!" die letzten zwei Worte kamen aus meinem Mund lauter.
Plötzlich starrte mich die ganze Klasse an, genau so wie der Lehrer.

„Miss Gilbert, was soll das ?
In meiner Klasse werden nicht solche Ausdrücke benutzt." meinte Mr. Daiz.

„Gehen sie bitte raus." fügte er hinzu.

„Aber...Mr. Daiz..." wollte ich beginnen doch der Lehrer unterbrach mich.

„Nichts aber, gehen sie bitte vor die Tür." sagte er und zeigte mit seinem Finger auf die Tür.

Ich sagte nichts mehr und stand auf.
Das letzte was ich noch hören konnte war Damon's Stimme der sagte:

„Viel Spaß vor der Tür."

Ich spürte sein grinsen auf meinem Rücken.
Doch ich traute mich nicht mehr zu ihm umzudrehen und ging einfach raus.
Ich setzte mich auf den Boden.
Plötzlich kam jemand um die Ecke.
Es war ein junger Mann mit dunkel braunen Haaren und grauen Augen.
*Er sah echt gut aus* dachte ich mir.
Er blieb vor mir stehen und sagte:....
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Erstes Kapitel von meiner neuen Story.
Ich hoffe sie gefällt euch bis jetzt.
Achtet nicht auf die Rechtschreibfehler.
Ich kann noch nicht perfekt deutsch aber ich versuche wirklich das beste.

Liebe Grüße -J
✨💗✨💗

Never give up {DELENA} Dove le storie prendono vita. Scoprilo ora