Dead by Daylight ~ We will escape (german)

Kapitel 5

Feng Pov

Ich wusste das es gut war das Nea von dort flüchten konnte, jedoch war die Angst größer das Dwight noch irgendwo verletzt rumläuft. Schnell sprintete ich von dem kleinen Unterschlupf weg in die Richtung in der ich mich von Dwight getrennt hatte. “Komisch das hier keine Fallen mehr liegen“ murmelte ich zu mir selbst. “Vielleicht ist ja wieder mal Killerwechsel, wäre interessant.“ redete ich leise weiter. Ich ging durch das Anwesen durch und kletterte durch ein Fenster wieder nach draußen. Ich fühlte mich leicht beobachtet und lief einfach los, Hauptsache weg hier! Flink sprang ich durch Fenster und versteckte mich in einiger Entfernung zum Anwesen hinter ein paar alten Reifen. Gespannt ob mir irgendwas folgte, sah ich nochmals zum Anwesen, stellte jedoch fest, das dort nichts war. “Sicher nur paranoid“ ärgerte ich mich über mich selbst und ging wieder weiter. Das Gefühl beobachtet zu werden lies nicht nach, aber ich hielt dem Drang mich ständig umzusehen stand, ich musste schließlich Dwight finden. Ich war bereits wieder in dem Gebiet wo ich mich bestens auskannte und wusste, wenn ich Dwight suchen wollte, sollte ich zuerst bei unserem Unterschlupf nachsehen. Ich lief darauf zu, als ich plötzlich einen einschläfernden Gesang hörte. //Nicht schon wieder Freddy// dachte ich leicht panisch und hockte mich schnell hinter eine Palette. Nervös sah ich mich um und wartete ob der Gesang wieder verschwinden würde. Plötzlich wurde ich verdammt müde. “Shit nicht gut“ rief ich noch und sprintete dann schnell in eine Richtung weg, die ihn vom Unterschlupf fernhalten sollte. Schneller als sonst war ich in der Traumwelt gelandet, wie wir es nannten und Freddy war bereits knapp hinter mir. Als er mich schlagen wollte, konnte ich gerade noch eine Palette umwerfen, die ohn kurz betäubte. //Ich muss hier weg und aus der Traumwelt raus// dachte ich leicht panisch und sprintete weiter. Leider sah ich keine Paletten sondern ein weiters Problem. Freddy war nicht alleine gekommen. Ich lief genau auf Michael Myers zu und das war noch schlechter als auf Freddy zu zu laufen. Schnell drehte ich nach rechts ab und lief in das Anwesen. Ich musste mir was überlegen um den beiden Killern entkommen zu können und vor allem musste ich schnell aus der Traumwelt heraus. Ich hechtete die Treppen nach oben und warf Michael Myers eine Palette vor die Füße, während er diese zerstörte sprang ich nach unten, federte mich ab und lief weiter. Anscheinend waren die Killer dümmer als gedacht und sie schienen mich fürs erste verloren zu haben, das würde aber nicht so bleiben, wenn ich nicht aus der Traumwelt kam. Ich lief die ganze Umgebung ab, doch fand keine Generatoren und do wagte ich mich näher an den Unterschlupf und rief nach meinen Freunden oder den für mich noch fremden anderen Personen die noch hier rumliefen. Wie es aussah hatte ich Glück und ein noch immer verletzter Dwight kam auf mich zu und weckte mich auf. Ich bedankte mich bei ihm und heilte ihn schnell hoch. “Bring dich nie wieder in solche Schwierigkeiten Dwight!“ sagte ich besorgt. Er nickte “Du musst dann aber auch auf dich aufpassen und nicht immer die Aufmerksamkeit auf dich ziehen“ erwiderte er und meinte damit die Situation in der ich den Killer weggelockt habe. “Michael Myers und Freddy Krueger sind momentan die Killer“ erzählte ich meinem besten Freund und er nickte “2 Killer schon?“ fragte er verwundert. “Ja und es gibt noch mehr Menschen hier, Nea, Meg, Ace und David. Sie leben in dem Gebiet das wir noch nicht so gut kennen“ erklärte ich ihm. Er nickte leicht “Also habe ich einer von ihnen geholfen?“ fragte er. Ich nickte “Ja, Nea hat erzählt das ihr jemand geholfen hat und ich habe mir wirklich Sorgen gemacht Dwight“ Er sah mich entschuldigend an “Ich konnte nicht einfach zusehen, dass jemand vor mir einfach umfällt, weil ich nichts gemacht habe“ meinte er. Ich nickte “Das kann ich verstehen. Ich hätte vermutlich das selbe getan“ antwortete ich ihm.
“Gehen wir zu unserem Unterschlupf?“ fragte ich meinen besten Freund. Er nickte und wir machten uns auf den Weg zu unserer Höhle.