Sex For Money.

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Prolog

Meine Sachen lagen auf dem Boden zerstreut und mittlerweile kam ich dem Bett immer näher. Ich ließ meine Lippen mit seinen verschmelzen, doch nicht aus Lust. Er riss mir das letzte Kleidungsstück, dass mich noch bedeckte von mir. Ich tat es ihm gleich und somit landeten wir indem sauber gemachten Himmelbett. Sein entblösster Körper lag auf meinem und ich konnte alles spüren, Muskeln, Schweiß, Hitze und sein Prachtstück. Er küsste meinen ganzen Körper entlang, doch er hatte die Lust in sich. Er war einer der härteren, der gewalttätigeren aber es machte mir nicht viel aus, ich war es gewohnt. Er presste mich gegen das Bett und wippte auf mir, als würde er nur 5 Kilo wiegen. Jedes mal wenn ich das Tat fühlte es sich so an als hätte ich tausende von Handabdrücken auf meinem Körper. Er stoß mit voller Kraft in mich rein, so dass ich aufschrie, doch wieder nicht aus Lust sondern aus Schmerz.

Ich tue das, weil ich etwas benötige, weil ich etwas benötige das sich Geld nennt.

Sex For Money.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt