Kapitel 16

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So Leute hier das neue Kapitel was schon überfällig ist. Aber grad ist arbeiten so stressig. Sorry😣

Wünsche euch viel Spaßbeim lesen🤗😁
Eure Esther

*Francos Sicht*

In 3 Wochen bin ich endlich den scheiß Gips am Arm los. Dann noch bissle Physiotherapie und dann kann ich endlich wieder arbeiten.
Es ist schon schön in der WG zu wohnen und ich bin jetzt ganz eingezogen. Alle waren dafür, da ich ja eh unzertrennlich mit Julia bin.
So liege ich auf der Couch und starre Löcher in die Luft.
Mir ist sooooo langweilig und mache alle mit meiner missen Laune blöd an.
,,Kannst nicht aufpassen?", motze ich Ben an, der grad ausversehen mit seinem Knie an meins gestoßen ist.
,,Reg dich ab, es war nicht mit Absicht. Deine Laune ist nicht mehr auszuhalten, anzwortet Ben genervt und vertreht die Augen.
In dem Moment hört man die Haustüre aufgehen und Stimmgewirr.
Ich schaue Richtung Flur und sehe wie Julia, Marion und Omar lachend reinkommen.
Ich schaue sie grimmig an, stehe auf und gehe in Julias und mein Zimmer.
Dort angekommen lasse ich die Türe laut zuschlagen und schmeiße mich aufs Bett.
Nach ner guten halben Stunde kommt mein Schatz ins Zimmer und setzt sich zu mir.
,,Das war aber keine schöne Begrüßung!", sagt sie, in einer etwas traurigen Stimme, zu mir.
Ich richte mich auf, lege ihr einen Arm um ihre Hüfte und ziehe sie näher zu mir an.
Ich murmel ein, Es tut mir leid und gebe ihr einen Kuss, denn sie erwiedert.
,,Was ist los, Schatz? Ben hat uns erzählt was los war", ermutigt sie mich zum reden.
Ich halte kurz inne und erzähle ihr, das mir die Decke auf dem Kopf wällt, da ich noch so lange warten muss, bis ich wieder arbeiten kann.
Sie schaut mir in die augen und ich kann in ihren Augen Verständnis, aber auch Sorge raus lesen.
,,Du weißt selber, dass sowas länger braucht zum heilen. Und außerdem kannst du glücklich sein, dass du noch lebst. Ich will dir hier kein schlechtes Gewissen oder sonst irgendwas anderes einreden, wir verstehen dich, aber wir machen uns auch Sorgen um dich. Du warst schwer verletzt und es war nicht sicher das du das überlebst. Wir sind alle glücklich das du hier bist. Versuche aber dein Frust nicht an den anderen raus zulassen.", erklärt mir Paula und ich muss ihr recht geben. Die anderen können nix dafür. Jemand wollte ihn Tod sehen. Wenn er die Person in die Finger bekommt, dann Gnade ich Gott.

Aus meinen Gedanken, werde ich durch einen liebenvollen Kuss geholt. Ich drücke Julia, so gut wie es mit einem gesunden Arm geht, noch näher ran und lasse mich mit ihr aufs Bett zurück fallen.
Der Kuss wird intensiver und meine Hand bahnt sich seinen Weg unter ihr  top richtung BH.
Bevor ich weiter was machen kann, steht Paula auf, schließt die Türe zu und setzt sich rittlinks auf meine Hüfte.
Sie schaut mir in die Augen und zieht ihr Top aus.
So schnell wie es nur geht, lagen unsere ganze Kleidung im Zimmer verteilt und der Spaß kann beginnen.

Während dessen im Wohnzimmer

*Bens Sicht*

Nachdem Franco scglecht gelaut abgedampft ist, habe ich den dreien erzählt was passiert ist.
Julia meinte sie klärt es mit ihm und geht ins Zimmer.
Omar und Marion erzählen währenddessen mir, was heute auf ihrem Dienst los war.
Der eine Fall war so kurios, dass ich nur alleine von der Erzählung lachen musste.
Nach ner guten Stunde, Marion in ihr  Zimmer weil sie sich schwind frisch machen will.
,,Wie geht es eigendlich Paula?", kommt die Frage von Omar und ich schaue ihn an und erwiedere:,, Ihr geht es soweit wieder gut. Sie auch psychologische Behandlung, da sie die Entführung noch nicht verarbeitet hat. Sie durfte Gestern Heim!"
Omar will noch wissen, was mit ihm los war, als er umgekippt ist.
Ich will grad antworten, als Marion kichernd zu unsins Wohnzimmer kommt.
Wir schauen sie verwirrt an.
Als sie unsere Blicke bemerkt erklärt sie uns es.
,,Ich war doch grad im Zimmer. Nachdem ich mich im Bad frisch gemacht habe und so an Julias Zimmer vorbei laufe, höre ich gewisse  Geräusche. Und plötzlich wurde es immer lauter und dann eine weibliche Stimme rufen:
(Sie vertellt ihre stimme) ja Schatz fester, ich komme gleich!!!!!"
Und da brach es bei uns alle Dämme und fangen lauthals an zu lachen.
Das lachen würde noch heftiger, als Julia ins Wohnzimmer kommt und Richtung Küche geht.
Alle verkneifen sich ein Kommentar und versuchen sich wieder einzukriegen.
Das wird für die beiden noch ein Spießrutenlauf.
Omar kam als erstes wieder zu Wort und fragt, ob wir ein Film schauen wollen. Gesagt, getan und nach kurzer Zeit sind wir drei, in dem Film vertieft.

*??? Sicht*

Wo hat sich dieser versammte Ar***. Versteckt.
Ich war bei ihm zu Hause, keiner da.
Auf der Arbeit ist er auch nicht.
Also statte ich seiner Frau und Kinder einen Besuch ab.
Der wird aein Blaues Wunder erleben.
Sein kleines Geheimnis wird dann auch sein übriges tunn und dann wünschte er, er hätte mich nie kennen gelernt.
Ich fahre gerade mit dem Auto und in Gedanken versunken,  auf die Hauptstraße in Köln ein, als mich ein STW, mit Laufschrift, mir den Befehl gibt anzugalten.
NA KLASSE! Das hat mir grad noch gefehlt. Hat der Ar*** mich bei den Bullen verpfiffen. Wenn ja dann ist er und seine Familie dran. Aber sowas von

Ich fahre rechts ran und stelle den Motor aus. Ich atme paarmal tief durch.
Im Außenspiegel sehe ich wie die Polizisten, einer links der Andere rechts an Auto treten.
,,Polizei Köln! Mein Name ist Richter und das ist mein Kollege Sindera. Dürfte ich bitte ihren Ausweis, Führerschein und Fahrzeugpapiere sehen? Und einmal aussteigen Bitte"
Ich händige ihn alles aus, steige mit einem mulmigen Gefühl aus und frage was mir vorgeworfen wird.
Der andere Kollege antwortet mir, dass..............

Leben am seidenen Faden Where stories live. Discover now