Kapitel 10

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Sorry das jetzt erst das neue Kapitel kommt, aber hatte die letzten Tage viel Stress und daher nicht wirklich den Kopf dazu, zu schreiben.

Viel Spaß mit dem Kapitel

Eure Esther

*Francos Sicht*

Ich werde durch Debbie geweckt, die meine Werte kontrolliert.
,, Guten Morgen junger Herr! Na gut geschlagen? Wie geht's dir heute?", frag mich Debbie mit einem lächeln im Gesicht.
,, Guten Morgen Debbie! Ich habe gut geschlafen und mir geht es soweit gut", antworte ich ihr.
Wir reden über dies und das als es an fer Türe klopft und Schwester Linda, mit dem Frühstück, ins Zimmer kommt.
,, Hey Franco. Schön dich wach zu sehen. Du hast uns allen einen fetten Schreck verpasst. Liebe Grüße von den Kollegen. Sollst schnell wieder gesund werden.!", werde ich von Ihr begrüßt. Ich lächle als Antwort und fange an zu essen.
Nach dem essen war ich fertig, da mein Körper noch sehr erschöpft ist. Nach der Visite lege ich mich langsam in mein Kopfkissen zurück und schlafe ein.

*Bens Sicht*

Wärend Oli uns mitteilt, das Paula spurlos verschwunden ist, schaltet mein Hirn auf durchzug.
Meine Gedanken fangen an verrückt zuspielen. Keiner hier in der WG, sogar nicht mal mein bester Kumpel Omar, weiß davon, dass Paula meine Schwester ist. Wir (Paula und ich) wissen es auch erst seit 2Tagen.
In mir steigt Panik auf. Was ist wenn sie Tot ist?
Ich merke wie meine Atmung immer schneller geht und schwarze Punkte vor den Augen tanzen.
Ich merke wie ich vom Stuhl kippe und bewustlos bin.
Ich öffne langsam meine Augen, da mir einer unter den Kiefer greifft.
,,Hey Kumpel was war los? Du hast hyperventiliert und bist dann umgekippt? Tut dir irgendwas weh?", werde ich mit einem besogten Blick, von Omar gefragt.
Ich nicke nur als Antwort und richte mich langsam aug.
,, Sportsfreund jag uns nie wieder so ein schrecken ein. BOAH du warst weißer wie Kreide im Gesicht", sagt Oli und hält sich das Herz.
Ich entschuldige mich bei allen und gehe ins Zimmer. Dort lege ich mich aufs Bett und versuche bissle zu schlagen.

*Olivers Sicht*

Boah da hat uns Ben aber einen riesen Schreck eingejagt. Aber was hat ihm so aus der Bahn geworfen, unseren Bären. Wärend ich meinen Gedanken nachhänge mache ich mich fertig, um vorm Dienst noch schwind beim Franco vorbei zuschauen.
Auch wenn ich heute in der Klinik Dienst habe, weiß ich dass ich nicht oft zu meinen Kumpel kann. 2 festgelegte OP's stehen an und da es Wochenende ist, wird die Hölle, in der ZNA, los sein.
Nach dem ich geparkt habe, laufe ich in die Klinik und gehe mich schonmal umziehen.
In der Umkleide treffe ich Frederick, den ich gleich über Francos Zustand ausquetsche und wir eine OP, in der ich der Anästhesist bin, noch besprechen.
Danach gehe ich zu Franco.
An der Türe angekommen, klopfe ich an und nachdem ein verschlafenes Herrein an mein Ohr tringt, öffne ich die Türe und stecke meinen Kopf rein.
,,Na Kumpel, hab ich dein Schönheitsschlaf gestört?, grinse ich und gehe zu Franco ans Bett. Der lächelt mich an und nimmt mich in eine feste Umarmung.
,, Ne hast nicht, dass hat schon Schwester Stefanie gemacht. Wie läuft es in der WG?, kommt die Fragevon Franco und ich muss kurz schlucken.
Mein Kumpel schaut mich irritiert an.
,,Soweit gut. Du hast uns allen einen risen Schreck eingejagt, vor allem Julia. Aber wir erholen uns langsam davon.", sage ich zu ihm und versuche aber meine Sorgen nicht anmerken zu lassen. Was närurlich nicht klappt.
,,Das wollte ich nicht und es tut mir leid. Aber ich merke das irgendwas nicht stimmt. Wir kennen uns jetzt dchon etwas länger und deine Körperhaltung und Mimik sagt mir das nicht alles gut ist. Sag schon was los ist, so schlimm kann es nicht sein!", schaut mich Franco aufmunternd an.
,, Ok, ich erzähl es dir, du musst mir versprechen, dass du dich nicht so arg aufregst", sage ich zu ihm und nach dem er mir mit einem Nicken geantwortet hat, ziehe ich mir einen Stuhl ans Bett, setze mich hin und fangean Franco über die Erkenntnisse und Geschehnisse zu berichten.

*???s Kumpels Sicht*

Ich könnte Kotzen, wegen dem, was mein " Kumpel" gemacht macht.
Die Notärztin sitzt bewustlos auf dem Stuhl und sie blutet am Bein. Die Hose ist schon blutgedrängt. Ich hoffe das er keine Atherie verletzt hat.
Er grinst wie ein Blöder und sagt fie ganze Zeit, das er noch nicht fertig mit ihr ist.
Ich sage kein Wort, drehe mich um und gehe in die Küche.
Ich muss ihr Helfen, aber wie?
Wenn er das mitbekommt, dann bin ich so wie meine Familie tot.
Ich überlege Krampfhaft nach einer Lösung.
Ich höre wie das Handy klingelt und er ran geht.
Ich lausche dem Telefonat.
,,Was willst du?..........Das sind schon die Richtigen.........Mit der bin ich noch nicht fertig........Ja der ist als nächstest dran.........wann darfst du dort Probe arbeiten?......Ok sehr gut...........Warum heute, ich bin mit ihr ja noch nicht fertig.....  Ok dann komme ich vor bei und solange hat sie schonfrist......"

Mein "Kumpel" hat aufgelegt und ruft nach mir. Ich gehe zu ihn hin.
,,Was los?", frage ich, wohl ich bissle was mitbekommen habe.
,,Ich muss noch was erledigen. Bin Morgenabend wieder da. Du passt solange auf die Süße auf. Hast du das kappiert", sagt er zu mir und wedelt mit dem Messer vor meiner Nase.
Ich bejahe seine Frage und er, schnappt sich den Autoschlüssel und fährt los.
Nun stehe ich hier alleine mit der Notärztin. Ich gehe zu ihr hin. Schaue mir ihre Verletzungen an und mache mich auf die Suche nach dem Verbandskasten.
Als ich ihre die Wunden näher sehe, kommt mir die Wut hoch.
Ich verarzte sie und versuche das Bein so gut wie es geht zu verbinden.
Wärend ich alles wieder aufräume, denke ich nach und komme auf eine Idee.
,,Ich hoffe das es klappt und er nichts merkt. Ein Tag mehr hält sie nicht durch. Ich weiß, dass ich meine Familie in gefahr bringe, wenn er erfährt das ich das war. Das bin ich meinen ehemaligen Kollegen schuldig!", rede ich mir laut zu und fange an meinen Plan um zu setzen.

Leben am seidenen Faden Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt