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Seit zwei Wochen leb ich über der Werkstatt von Collin, er und seine Brüder sind richtig nett, Sie haben mir geholfen das Apartment über der Garage herzurichten. Sie bringen mir auch bei wie man Autos repariert »Hey Jaden« ich seh zu Ben rüber, Collin klopft mir auf den Rücken »Trag weniger, soll ja nicht jeder mitbekommen das du übernatürliche Kräfte hast. Hier leben viele Menschen...« ich nicke »...komm ich nehm dir was ab, muss doch schwer sein« ich grins, da eine ältere Frau uns beobachtet. Da es langsam kälter wird, bin ich froh das Collin mich mit genommen hat, er hat recht. Auch wenn wir vom jagen leben können, sind wir nicht nur Tiere »Hallo Jaden, hast du meinen Mann gesehen?« »Ich glaub er ist im Büro« sie zwinkert mir zu und geht. Ich mach mit der Arbeit weiter, zwar kann ich noch nicht viel, aber ich lern jeden Tag dazu.

Abends lieg ich im Bett und betrachte das Handy was mir Ben heute mehr oder weniger aufs Auge gedrückt hat, er meinte so kann ich jemanden anrufen. Fragt sich nur wem? Jo ist ziemlich weit weg, hat eine Aufgabe und eine Gefährtin. Ich lauf vor meinem Schicksal weg, in der Hoffnung das es mich nicht doch noch einholt.

Da mir langweilig ist und erst Dienstag schnapp ich mir eine Zeitschrift und blättere darin rum »Wow« ich seh das schwarze Motorrad an, ob Ben mir beibringen kann wie man so eins fährt? Ich reiß das Bild aus der Zeitung und häng es an die Wand, hungrig geh ich zum Kühlschrank »Ben deine Frau ist echt fürsorglich« ich zieh eine Auflaufform raus, an der ein Zettel hängt.

Nur kurz im Backofen warm machen...Jill

Ich bin der Luna grade sowas von dankbar das sie mich gezwungen hat lesen und schreiben zu lernen. Während das Essen warm wird schalte ich den Fernseher an, erst dachte ich was ich damit soll. Aber seit einiger Zeit gefällt es mir abends einen Film anzusehen, ich bleib bei einem hängen »Mmh..« ich geh in die Küche und hol mir ein Bier »Jaden bist du wach« »Nein ich schlaf schon« die Tür geht auf und Chuck der jüngste der Brüder steht in meinem kleinem Apartment. Neugierig was er will seh ich zu ihm »Sollen wir was trinken gehen?« das Ping vom Ofen lässt mich zusammen zucken »Wenn ich erst was essen darf? Kannst was anhaben, Jill denkt wohl ich esse für zwei« er lacht und wirft seine Lederjacke über einen Stuhl.
Gemeinsam essen wir und sehen uns den Film an »Mal ohne scheiss, ich find es ungerecht das Werwölfe und Vampire in Filmen verherrlicht werden« ich zuck mit den Schultern »Sag das den Menschen« »Klar als ob! Hi ich bin Chuck, eine Werkatze und finde es ganz schön mies das andere Gestalten Wandler vergessen werden« ich fang an zu lachen »Lach nicht! Ist voll mein ernst...« ich seh zu ihm, muss aber wieder los lachen »...Jaden du Köter« faucht er, ich knurr als Antwort. Chuck sieht mich kurz erstaunt an, dann muss auch er lachen. Ich steh auf und hol meine Jacke »Na komm du wolltest doch zur Bar, du Monster Katze« »Puma, ich bin kein niedliches Hauskätzchen« ich grins und bugsier ihn raus.

In der Bar ist ganz schön Stimmung, an Chuck hängen gleich zwei Frauen, ich trink mein Bier und hoffe er entscheidet sich bald für eine »Na hübscher, so allein?« ich seh rechts neben mich. Eine Frau lächelt mir zu, ihr blondes Haar ist zu einem Zopf gebunden, sie hat kaum Make-up drauf und trägt ein Kleid was eng anliegt »Gibst du mir einen Drink aus?« ich nicke dem Barkeeper zu »Hi Cleo wie immer« sie nickt nur »Verrätst du mir auch deinen Namen, meinen kennst du ja bereits« »Jaden« sie kommt näher, was will sie von mir? Ich seh Hilfesuchenden zu Chuck, er schmunzelt "Die kleine will dich flach legen" "Was, wozu?" Chuck lacht los, erntet deswegen verwirrte Blicke seiner Ladys "Man Jaden, lass sie mal machen, es wird dir gefallen" "Bist du sicher?" er nickt nur schmunzelnd. Sie hängt an meinen Hals und küsst ihn »Gott das macht mich richtig scharf, bist du immer so schüchtern« flüstert sie mir zu »Keine Ahnung« »Warum verschwinden wir nicht, dann find ich raus wie schüchtern du bist oder auch nicht« ich leg dem Barkeeper zwanzig Dollar hin, den grade bin ich neugierig was sie vor hat.

In meinem Apartment zieht sie mich zum Bett »Na komm schon mein hübscher, nicht so schüchtern« sie küsst mich, dann schubst sie mich auf mein Bett und entledigt sich ihres Kleides. Mein Blick wandert ihren Köper entlang, sie kommt näher »Gefall ich dir?« fragt sie und fast in meinen Schritt. Sie lächelt und drückt leicht zu, ich schnapp nach Luft »Die Antwort gefällt mir« hastig öffnet sie meine Jeans und kniet sich hin. Neugierig beobachte ich sie, frech lächelnd senkt sie ihren Kopf »Oh..m..mei...mein..G..Go..Gott« ich lass mich nach hinten fallen, sowas hab ich noch nie gefühlt. Mein Verstand setzt aus, dieses Gefühl ist überwältigend...

Cleo liegt in meinem Arm und malt auf meinem Bauch mit ihren Finger »Du warst noch Jungfrau« sie sieht zu mir »Ich bin die erste Frau mit der du Sex hattest« »Ja, aber mir gefällt es« sie kichert und setzt sich auf meinem Schoß. Ich zieh sie näher zu mir, sie bewegt sich leicht, ich dreh mich mit ihr so das sie jetzt unter mir ist. Immer noch reibt sie ihr Unterleib an mir, ich dring in ihr ein »Alles okay, hab ich dir weh getan?« »Fuck Nein, mach weiter Jaden« schimpft sie, ich beweg mich in ihr. Ihre Fingernägel bohren sich in meinen Rücken, ich unterdrück ein Knurren, sie stöhnt meinen Namen. Ich komm auch endlich »Mmh..du bist ein richtiges Naturtalent« schmiegt sie sich an mich, ich seh zu der Frau in meinen Arm. Sie ist eingeschlafen, ich leg mich zurück und Versuch auch zu schlafen.

Brothers Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt