Another Kind Of Teenager

Kapitel 3

Wir gingen die Straße entlang, und hielten unsere Ausweise in der Hand, denn ohne die kann man sich den Nightclub gleich wieder aus dem Kopf schlagen, die sind da Bein-hart.
Wir waren unter den ersten 5 Leuten,  weil der Club erst um 21:00 Uhr öffnet, die Musik ist aber schon um 20:00 Uhr im vollen Gange. Gegen 21:55 Uhr kam der Türsteher raus, und schickte die ersten zwei rein, das waren die Stammgäste. Dann kamen wir nach 10 minuten dran, zu allererst musste man die Tasche öffnen, um zu schauen ob man nichts “Gefährliches“ genauer gesagt nichts wo mit man andere Verletzen kann, mit hatte, und dann natürlich die Ausweise her zeigen.
Dann waren wir endlich drinnen, und Justin meinte er zahlt die erste Runde.

Als ich nach einigen weiteren Runden auf die mein handy schaute, war es 01:58 Uhr. Plötzlich kam Jade «Oh my god Girl, drüben bei der Bar steht so ein geiler Typ. Den musst du dir unbedingt klären» erzählte sie mir, und ja er war wirklich richtig hübsch. «Na gut, sie zu und lerne» antwortete ich. Ich ging zu ihm hin und meinte «Hey hast du ne Zigarette?»
«Ja klar, willst raus gehen eine Rauchen?» schlug er vor. Ich stimmte zu, und wir gingen raus.
«Da Nimm dir» sagte er
« Ja danke» ich zündete sie an und Zog dran
« eigentlich wollte ich dich nur ansprechen» ergänzte ich, machte einen letzten Zug von der Zigarette und warf sie weg.
«Also rauchst du nicht?» fragte er.
«eigentlich schon, aber nicht so ekelhafte» antwortete ich.
Er meinte « Wenn wir ganz ehrlich sind ich rauche gar nicht, dass sie sind von meiner freundin» und lachte
«Ach du bist vergeben?» fragte ich etwas empört.
Er nahm meine Hand während er « War nur ein kleiner Spaß, ich würde nie ein Mädchen betrügen» sagte. Ich lächelte, er war so schön mit seinen Blondbraunem haar und seinen Kristall-blauen Augen. Er zog mich zu ihm und lächelte mich an, er kam näher, ich legte meinen Arm um seinen Hals und schließlich küssten wir uns. Er hielt mich an der Hüfte und drückte mich noch näher an ihn.
Als wir uns lösten flüsterte er «Du bist unglaublich süß»
« Kann ich nur zurück geben » flüsterte ich ihm zu.

Er gab seine Hände von meiner Hüfte und meinte «Ich bin übrigens Tristan»
Ich grinste und sagte «Ich bin Rose»
Er lächelte mich wieder an und ich bekam Gänsehaut, er bemerkte es auch und sagte « Oh dir is ja ganz kalt.. hier nimm meinen Hoodie »
Er zog seinen Hoodie aus und zog ihn mir drüber. Ich sagte nur «Danke» und lächelte ihn an. «Komm süße lass uns rein gehen» sagte er während er mich wieder an Hand nahm und in den Club zog.
«Rose da bist du ja!» sagte Jade
« uuund? » meinte sie dann noch.
Ich zeigte nur auf seinen Hoodie, und setzte einen stolzen Blick auf. Auf Jade's Gesicht breitete sich ein rießiges Grinsen aus und fragte
«und wie heißt der Glückliche?»
Ich entgegnete «Tristan»
«Fängt ja nicht mal so schlecht an» Sagte sie lachend.
Ein neuer Blick auf mein Handy, zeigte mir das es 02:47 war, und das um 03:00 der letzte Zug nach Hause, raus aus Downtown fährt.
«Kommt Leute, wir müssen los es ist kurz vor drei!» meinten die Jungs von hinten
«Ja wir sollten echt los» antwortete ich. Wir verließen den Nightclub, gingen Richtung Bahnhof und erreichten gerade noch den Zug.
Natürlich fuhren wir wieder ohne Ticket, doch dafür dass es drei uhr morgens war, war der Zug übertrieben voll.

«Leute wir sollten hier aussteigen» meinte Marlon mit einer nervösen Stimme. «Was? Warum?» fragte Jade. «Schaffner!!!» schrie Justin. Wir sprangen auf und rannten zur nächsten Tür, der Schaffner uns natürlich nach. Der Zug war am abbremsen, und wir rannten zur letzten Tür des Zuges. Als der Zug stehen blieb rannten wir durch die Unterführung und weg vom Bahnhof. Als wir weit genug entfernt waren begannen wir so sehr zu lachen, aber wir hatten keine Ahnung wo wir waren, also mussten wir auf die nächste Straßenbahn warten, weil erst im 5:00 Uhr der nächste Zug fuhr.
Die nächste Straßenbahn kam nur wenige Minuten, und es waren 6 Stationen die wir fahren mussten, dann hielt sie an der Haltestelle bei der ich mich immer in der Früh mit Justin treffe.

Nach gefühlten 80 000 Jahren kam endlich Straßen-Bahn, natürlich zu spät nämlich schon 5:28 und es wurde schon langsam hell. Wir stiegen ein und es wir kamen gegen 5:40 bei mir an,