Kapitel 3- Ich

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Er kommt auf mich zu. Sein Blick ist hämisch und erwartungsvoll. Ich weiß noch nicht, was er von mir will. Mit der Whiskyflasche in der einen Hand und dem fiesen Grinsen im Gesicht macht er einen bedrohlichen Eindruck. Ängstlich weiche ich so weit es geht zurück, bis ich an der Wand anstoße. Mein Vater kommt mir imer näher, stellt die Flasche auf meinem Schreibtisch ab. Dass ich nichht mehr gefesselt bin scheint ihn nicht im Geringsten zu interessieren. Nun trennen uns noch ein paar Zentimeter. Ich bin nicht fähig zu sprechen und wende so nur den Blick von ihm. Gewaltsam ergreift er mein Kinn und zwingt mich, ihm in die Augen zu sehen. Es ist ein schreckliches Gefühl. Obendrein stinkt er nach Whisky und Zigaretten. "Na, Süße? Ich bin mir sicher, du hattest einen schönen Tag. Ich kann ihn dir noch verbessern.", säuselt er, besoffen wie immer. Ich reiße die Augen weit auf, als er seine Hand an meinem Busen herunter gleiten lässt. Mein Vater streicht über meinen schlanken Bauch und kommt an meinem Hosenbund an. "Hör auf!", sage ich mit zitternder Stimme und versuche, Greg von mir weg zu drücken. Er holt mit der rechten Hand aus. Seine Hand trifft hart auf meiner Wange auf. "Du tust ab jetzt das, was ich sage. Ansonsten fallen im Krankenhaus einige Maschinen aus. Und das will doch keiner. Nicht wahr?", fährt er mich an. Er hat mir mit dem Tod meiner Mutter gedroht. Heiße Tränen laufen mir die Wangen herunter, als Greg mein T-shirt von oben nach unten aufreißt und mich meiner Hose und meinem Slip entledigt. Er stößt mich aufs Bett, zieht sich selbst aus und kniet sich dann über mich. Nachdem er mir auch noch den BH ausgezogen hat, lässt er seine Finger auf meinem Kitzler kreisen und liebkostet meinen Busen. Ihn macht die ganze Scheiße hier geil, aber ich will bloß, dass es aufhört. Es ist aussichtslos. Greg lässt nun sein Glied in  mich fahren und ich schreie vor Schmerz auf. Seine Bewegungen in mir sind unregelmäßig und schmerzhaft, sodass ich bald schon erschöpft bin, doch Greg fängt grade erst an. Er reibt meinen Kitzler so heftig, dass ich laut schreien muss und mich unter seinen Bewegungen biege,   mich an ihn anpasse. Ich kralle mich in die Decke unter mir und schicke Stoßgebete zum Himmel, dass es bald zuende ist.

Mein Vater... der TrinkerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt