Beginn der Mission

317 11 0
                                    

Eigentlich wäre das ein Morgen wie jeder andere gewesen,  aber heute startet die Mission außerhalb der Mauern....gleich werden wir sofort in unsere Gruppen eingeteilt. Als ich auf die Uhr schaue ist es schon 5:32 Uhr, um 6:00 Uhr werden wir in Gruppen eingeteilt. Ich stehe auf und gehe erstmal ins Bad und mache mich fertig, dass ungefär 10 Minuten dauert.  Danach gehe ich in den großen Saal und treffe auf meine Freunde die an einen Tisch sitzen, ich setze mich zu Mikasa und frage sie in welche Gruppe sie will. ".... Mir ist es eigentlich egal so lange ich im selben Trupp bin wie Eren. ",  sagt sie mit kalter Stimme. " Und du (V/N)?", fragt mich nun Armin.  "Ich...? Äh...Mir ist es eigentlich auch egal.",  gab ich als Antwort. Danach konnte keiner mehr was sagen denn die Truppenführer standen auf und zählten die Leute auf die in ihre Gruppen kommen. Erwin Sprach als erster, " Zu mir an die Front kommen Sasha, Connie, Ymir,  Reiner... (co.). ", danach begann Coperal Levi " Mikasa, Eren,Armin, (V/N),  (und seine Elite Einheit) . Wir sind direkt hinter Hauptkommandant Erwin. ", sagte er genervt. Danach zählte Hanji alle anderen auf, sie sind ganz hinten. Paar Minuten später gingen wir raus uns sammelten in unseren Gruppen.

Levi POV

Meine Gruppe hat sich vor mich versammelt und rutiert. " Holt eure Pferde und macht euch bereit! ",  schrie ich sie an.  Als sie dann wieder zurück kamen ritten wir in unseren Positsionen zum Tor, (V/N) war direkt hinter mir, dass beruhigt mich. Warum eigentlich....?  Dachte ich mir. Ich habe keine Zeit zum Nachdenken. Als wir die Mauern verlassen sah man die Nervösität in jedem Auge.  Auch in (V/N) 's,  " Jetzt macht ja nichts unbedachtest! ", schrie ich so laut ich konnte aber anscheinend haben mich alle verstanden. 

Alles lief nach Plan. Wir sollten ein Dorf ausfündig machen und sind am Dorf angekommen, es sind zwar ein paar Titan gekommen aber die haben wir gut erledigt.




(V/N) POV

Ich bin sehr aufgeregt und froh das es alle heil zum Dorf geschafft haben. Dort haben wir eine kurze Pause eingelegt und haben nach überlebenden gesucht....vergebens... Wir fanden niemanden.  Ich habe an einem Haus gesucht bis ich etwas gefunden habe und ich bliebe wie eingefrohren stehen. Ich sackte auf den Boden und hielt beide Hände vor meinem Mund.







Das riskante Geständnis Where stories live. Discover now