𝙛𝙚𝙚𝙡𝙞𝙣𝙜𝙨 𝙘𝙤𝙢𝙚 𝙬𝙞𝙩𝙝 𝙩𝙞𝙢𝙚 - ɴᴄᴛ ᴅʀᴇᴀᴍ.

8

Der Tag auf dem ich mich so sehr gefreut habe ist endlich gekommen! Schnell stieg ich aus dem Bett. Ja es war erst 9 Uhr und wir sollten uns um 17 Uhr treffen aber ich konnte es nicht mehr abwarten mit Jeno und Jae wieder Zeit zu verbringen. Natürlich auch neue Freunde finden.

Ich putze mir die Zähne und machte mich im Badezimmer fertig. Danach zog ich mir etwas gemütliches an und versank etwas in mein Telefon bis meine Mutter mich zum Frühstück rief. Ich eilte wie ein Blitz in die Küche und konnte kaum still sitzen.
,,Was ist denn los wieso so unruhig?", fragte meine Mutter lachend.
,,Heute werde ich neue Leute kennenlernen! Und ich darf wieder Zeit mit meinen engsten Freunden verbringen!", strahlte ich sie an.
,,Wurde auch langsam Zeit in Amerika konnte man da nicht viel Freundschaft an dir erkennen", scherzte mein Vater der gerade eine Zeitung las.

Es ist war als wir gerade weggezogen sind hatte ich wirklich keine Lust mich mit jemanden abzugeben die wahren alle viel anders als in Korea. Ja es war eine schöne Zeit dort aber viel lieber habe ich es hier, da ich mich hier wohlfühle. Das ist mein Zuhause, meine Stadt, mein Land. Das könnte man auch anders verstehen als würde alles mir gehören aber so ist es nicht gemeint ich mag es nunmal hier und das wissen meine Eltern auch.

,,Pass einfach auf dich auf okay?", gab mein Vater schlussendlich aus sich und legte die Zeitung hin um mich anzulächln.
,,Jaja Papa", ich verdrehte kichernd die Augen.
,,Aber jetzt musst du erstmal essen" und schon wurde mir von meiner Mutter ein Teller vor die Nase gesetzt. Eines musste man dieser Frau lassen wenn es ums Essen geht kann sie wirklich die besten und schönsten Gerichte zubereiten. Ich schling förmlich alles in mir runter um schneller in mein Zimmer zu kommen. Beim Laufen konnte ich die Lachenden Gesichter meiner Eltern noch erkennen.

Sofort sprang ich auf das Bett. 12 Uhr schon. Nur noch 5 Stunden. Wie ich mir die Zeit wohl vertreiben kann? Ich schaute mir lustige Sachen auf YouTube an. Doch die Zeit verging nicht schneller. Nun versuchte ich mich anders abzulenken - zeichnen aber da ich eine Niete darin war konnte ich also nicht lange beschäftigt bleiben.

Eine Nachricht zog mich wieder in die Realität.

Jae  ¤•¤
ICH WEIß NICHT WAS ICH ANZIEHEN SOLL HILFE

MEIN SCHRANK HAT NICHTS ZU BIETEN

UND ICH BIN MIR SICHER DU FÜHRST MICH ZU EINEM NCT DREAM KONZERT HIN

Ich musste etwas auflachen. Natürlich hab ich es ihr immernoch nicht gesagt aber wie es scheint wird sie es selber heraus finden naja immerhin ist NCT Dream richtig.

Soll ich vorbei kommen? XD

Jae ¤•¤
Jaaaaaaaa pls

Ich packte meine Sachen zusammen sagte meinem Eltern Bescheid und ging zu Jaeeun. Es ist zwar ein weiter Weg aber ich bemühte mich so schnell wie möglich zu ihr zu kommen. Ich musste nicht mal an die Tür klopfen und schon wurde ich hinein gezogen.
,,Gut dass du da bist! Ich hab wirklich keine Ahnung was ich anziehen soll", mauzte sie.
,,Dafür bin ich ja da!"

Schnell liefen wir in ihr Zimmer. Ich stellte ihr verschiedene Klamotten vor doch sie lehnte die meisten ab. Schließlich haben wir das perfekte Outfit für sie gefunden.
,,Puh endlich...", meinte ich und sah auf die Uhr. Ich erschrak.
Es war 16:30 Uhr.
,,Oh nein jetzt hab ich keine Zeit mehr mich zuhause noch schnell um zu ziehen", klagte ich. Jaeeun lächelte breit.
,,Jetzt werd ich für dich ein Outfit zusammen kratzen", meinte sie und rannte förmlich in den Schrank hinein und wühlte in ihrem Kleiderschrank rum.
,,Das sieht nicht gut aus, das ist viel zu hässlich, hm das ist ganz süß..." und nach wenigen Minuten hatte ich nun ein schönes Gewandt. Ich schaute staunend in den Spiegel. So kann ich auf jeden Fall auf die Straße.

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Frohe Weihnachten!
Im nächsten Kapitel geht es dann mit dem Treffen weiter. ;)