Flucht

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Einer der Wachen kam zu meiner Türe er öffnete den Spalt.

„Hände an die Wand!"

Ich reagierte nicht ich kippte mich seitwärts wie ein nasser Kartoffel Sack auf den Boden ich blieb liegen als wäre ich Tod ohne zu Atmen. Ich konnte meine luft 1,5 min anhalten.

Der wache gab einen Funk durch und drehte mich zur Seite ich hielt meinen Puls niedrig der wache war nicht sehr geschickt und da mein hals auch noch etwas angeschwollen vom würgen war konnte er ihn nicht spüren. Er wollte mich reanimieren doch bevor der dazu kam brach ich ihm das Genick. Ich nahm ihm die Schlüssel ab und rannte los. Es waren noch keine anderer wachen gekommen.
Ich schloss Türen von anderen Häftlingen auf  um im Tumult verschwinden zu können. Ich rannte weiter... Es brach ein Streik oder etwas ähnliches aus. Mein Plan ging auf und ich konnte aus diesem drecksloch fliehen. Ich rannte am Waldrand entlang. Aus dem nichts überholte mich ein Auto und hielt vor mir an... ich konnte knapp bremsen und stand wie erstarrt da.

„Steig ein."

Ich war ertappt und ich wollte es kicht noch schlimmer machen... Ich stieg zu dem Gorilla ins Auto.

„wo gehen wir hin?"

Er lachte dreckig.

„Zu mir"

Ein ungutes Gefühl lief mir meinen Rücken runter.

„Aber.."

Er sah mich an... ein lächeln mit tränen angst ... Hoffnung und Wut lag auf ihm.

„Du hättest mich warnen können. „

Er deutete auf sein Bein... es war angeschossen. 

TAKENWhere stories live. Discover now