Meine Familie...

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Ich sah auf den Bildern meine Familie. Sie sassen an einem Tisch assen Eis, auf dem nächsten sah Mann sie in ihrem Hotel Zimmern, dann am schoppen ind und und... es kümmerte sie nicht das ich weg war. Ich seufzte. Auf dem Papier waren einige Informationen über sie und mich. Nicht viele auch keine Intime nur das nötigste eben.
Auch das keine Frau vorhanden sei bla bla bla.

Der mann rückte näher an mich heran.

"Deine Familie mag dich nicht .."

Er lachte böse.. ich lächelte ihn an.

"Nein, Darum bin ich irgendwie auch froh von da weg zu sein."

Er sah mich total überrumpelt und erschrocken an. Fing sich dann wieder und setzte das gewohnte Poker Face auf.

"Du bist froh ??? Du weist schon das du .. anders gesagt mein Slave bist?!"

Ich gähnte.

"Du hast mich gekauft... gibst mir essen, hast mir Kleidung gekauft, schlägst mich nicht ohne Grund... hoffe ich mal und du behandelst mich wenigstens halbwegs wie ein Mensch."

Er zuckte nicht mit der Wimper..

"Wie haben sie dich denn behandelt?! Und Wiso??"

Ich antwortete natürlich er sollte es erfahren.

"Sie Schlugen mich, mein Bruder Rey .. Vergewaltigte und Missbrauchte mich öfters, Sie haben mir manchmal Tagelang nichts zu essen, Schlossen mich im Keller ein wen sie Leute eingeladen hatten, sie nannten mich des Öfteren ES... oder das Ding.. und meine Schwester drückte ihre Zigaretten auf mir aus..."

Ich war etwas niedergeschlagen das war einfach ein Tu grosse Liste...

"Und das nur weil ich leider Geboren wurde."

Er war wirklich   man sah es kaum aber ich konnte es erkennen.

"Was kannst du dafür wen du Geboren wirst."

Ich schüttelte den Kopf

"Ich weis es nicht.."

Er stand auf und zog sich sein Shirt, seinen Schmuck und den Rest aus. Er stand nun Nackt vor dem Bett. Ich konnte einfach nicht anders als seinen Perfekten, Braungebrannten und Muskulösen Körper anzustarren.

"Zieh dich aus ich werde dir Zeigen wie es ist von einem richtigen Mann sanft genommen zu werden. "

Nur der Gedanke daran nicht Hart wie keine Ahnung was genommen zu werden erregte mich. Ich zitterte und konnte die Knöpfe meines Oberteils nicht ausziehen.

"Soll ich dir Helfen."

Er klang äusserst erregt und vorfreudig.

"I..i..ich weis nicht."

Er lief zu mir und beugte sich über mich. Er riss die Kleidung das schon von mir. Es war mir Peinlich da mein Körper in der Gegenwart von ihm noch viel Blasser und Knochiger wirkte. Er lies mir kaum Zeit nachzudenken den er drückte meine Beine Auseinander und schob seine Finger in mich hinein. Ich Stöhnte. Es erregte ihn umso mehr. Nach einigen Minuten zog er die Finger raus.

Er platzierte sein Glied an meiner Öffnung. Er drang langsam in mich hinein. Er füllte mich ganz aus. Ich dachte ein besseres Gefühl gäbe es nicht aber dann traf seine Eichel einen Punkt in mir und ich stöhnte lauter als ich es je bei Rey getan hatte. Immer wieder traf er genau diesen Punkt in mir.

"Du kommst erst wen ich es dir erlaube!"

Ich dachte ich müsste sterben vor Erregung. Ich verkniff es mir zu kommen. Speichel lief an meinem Mundwinkel hinunter. ...

TAKENWhere stories live. Discover now