Die "Ankunft"

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Als der Bus kurzfristig stoppte, knallte mein Kopf gegen das Fenster. Anfangs wollte ich dem Mädel das dazu stieg die Schuld für meine plötzlich auftretenden Kopfschmerzen geben aber sie sah so sympatisch aus, das ich nicht anders konnte als sie anzulächeln.

 Anfangs wollte ich dem Mädel das dazu stieg die Schuld für meine plötzlich auftretenden Kopfschmerzen geben aber sie sah so sympatisch aus, das ich nicht anders konnte als sie anzulächeln

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"Hi Leute. Mein Name ist Sophie Stark. Ich habe weder Eltern noch Geschwister, da sie gestorben sind. Meine Hobbies sind Zeichnen und Kampfsport."
Mir fiel glatt die Kinnlade hinunter. Sie hatte binnen einer halben Minute ihre ganze Lebensgeschichte preisgegeben.
"Und Schnecke, wieso bewirbst du dich für so einen lebensmüden Scheiß?"
Ich könnte ihm in diesem Moment eine knallen. In mir staute sich die Wut immer mehr, bis Sophie begann zu reden:"Erstens bin ich sicher nicht deine 'Schnecke' und zweitens bin ich hier weil ich Geld brauche. Ich hab irgendwie Bock auf was eigenes. Ich will nicht mehr in dem Haus leben indem meine Familie starb. Zufrieden Arschloch?"
Kai sah auf.
"Hättest du mich gerade nicht beschimpft, hätte ich mich glatt in dich verknallen können Schätzchen."
Kai grinste - zu mindest bis Sophie ihm ihre Hand ins Gesicht knallte. Ich gab ihr ein High-Five und schon stoppte der Bus.

Wir kamen im Hauptquartier der CIA an.

Wir wurden von einer lächelnden Dame begrüßt : "Hallo

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Wir wurden von einer lächelnden Dame begrüßt : "Hallo. Mein Name ist Emma Lou Watson und ich bin die Assistentin des großen und Bekannten Arztes Allen Dulles."

"Hallo

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"Hallo. Der Arzt ist also so dermaßen bekannt, dass der Name keinem von uns was sagt."
Kai schon wieder. Ich hoffte tatsächlich das er draufgehen würde. Mit ihm konnte es nur schlimmer werden.
Emma lachte und drehte sich zu dem Fahrer unseres Busses. "5? Ich dachte es wären 4. 4 ist eine tolle Zahl. Man kann sie wenigstens teilen. Im Gegensatz zu 5." Sie ging die Namensliste durch und betrachtete Sophie eindringlich. Irgendwie erinnerte sie mich dabei an einen Neandertaler.
"Die fünfte also?"
Sophie nickte.
"Ich brauch das Geld."
Emma nickte und brachte uns in einen Raum.
"Hier finden die genaueren Untersuchungen statt. Bitte ausziehen und einzeln hineinkommen."
"Vor dem Typen zieh ich mich sicher nicht aus."
Megan sah ihn angewidert an.
"Bei dir hätt ich sowieso nichts verpasst Hase."
Während Sophie neben mir Würgelaute machte und ich mein Lachen kaum zurückhalten konnte, wurde Kai in einen anderen Raum geführt.
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Als die Untersuchungen endlich vorbei waren, bekamen wir alle weiße Kleider bzw. Shirt und Hose. Wir wurden alle in einen weißen Raum gebracht. In den hinteren Ecken befanden sich zwei Türen - jeweils zum Raum indem wir schlafen würden und zu einem Raum indem eine Kamera stand. In diesem wurde Privatsphäre garantiert. Wir konnten in diese Kamera sprechen, wann immer wir etwas zu berichten hatten. Neben der Tür befand sich auch eine große Scheibe. Hinter dieser würden wir rund um die Uhr Wissenschaftler sehen. Wir würden täglich ein Bis zwei Mal herausgeholt werden - dann würden die Untersuchungen beginnen.

Das MK-ULTRA Experiment Where stories live. Discover now