Der Wolf in mir

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Vor dem Fenster steht der alte Baum,
hier vor diesem kleinem Raum.

Der Mond leuchtet hell und warm,
so wie es noch nie war.

Alle außer mir,
trinken nun ihr Bier.

Ganz alleine Sitze ich hier,
und neben mir ein Tier.

Ja das ist ein Wolf,
meine Leute spielen lieber Golf.

Das letzte Sonnenlicht für heute,
und so wie der Wolf habe ich eine Meute.

Mittlerweile tust du mir leid,
stehst hier in Hochzeitskleid.

Diesem Tag zu zusehen,
ich will nun langsam gehen.

Es ist meine eigene Schuld,
ich hab einfach keine Geduld.

Dein Sternzeichen war der Schütze,
ja ich bin eine kleine Schlafmütze.

Nein der Wolf ist kein Traum,
Wir beide Sitze unter diesem Baum.

Du hättest den Wolf doch so gerne,
und nun sieht du in die Ferne.

Ja sein weißes Fell ist sehr begehrt,
und auch leider sehr viel wert.

Dir kann es ja egal sein,
das ist doch so gemein.

Der Wolf und ich haben sehr viel Stolz,
für was brauchst du man so viel Holz.

Ich werde mit dem Wolf in mir Leben,
aber niemals die Hoffnung aufgeben.

Du warst mal an meiner Seite,
jetzt sind wir große Feinde.

Deine Worte waren nie echt,
und mein Wolf gibt mir recht.

Das der Wolf nicht von mir geht,
und der Wind durch sein Fell weht.

Ich frage mich wieso,
und stelle fest es war schon immer so.

Ich fange an dich zu Hassen,
und nimm alles sehr gelassen.

ich fass es nicht das du mal was für mich warst,
da du nie nach mir fragst.

Was hast du gegen mich,
jetzt fühle ich nur noch Hass gegen dich.

Liebe kenne ich nicht mehr,
es schmerzte wirklich sehr.

Ja es tut weh,
und nun bitte geh.

Ich lebe in der Einsamkeit,
und hasse die Zeit zu zweit.

Nun verachte ich dich,
der einsame Wolf bin ich.

Nun verachte ich dich,der einsame Wolf bin ich

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