Bilderbuch~Oneshots

Die Brille ~ Palinside

Die  @sterneneule hat sich (schon etwas länger her..  sorry?) Palinside gewünscht. Und Rewi mit seinen grauen Haaren (die er sich mal gefärbt hatte) könnte das doch voll gut sein oder?

Palles Sicht:
Heute war der erste Tag, wo ich mit meiner neuen Brille in die Schule musste. Nach dem ich immer öfter Schwierigkeiten beim lesen hatte beschlossen meine Eltern zu einem Augenarzt zu gehen und siehe da.. kurzsichtig. Ich wollte ja Kontaktlinsen haben, aber meine Eltern meinten nur ich brauche die nicht. Na toll. Hoffentlich spricht mich einfach keiner drauf an. Demotiviert zog ich mir also meine Schuhe und Jacke an und trat aus der Tür.  Es wurde schon langsam kälter draußen also zog ich den Reißverschluss meiner Jacke ganz nach oben und vergrub meine Hände in meinen Taschen. Langsam trotte ich zur Bushaltestelle. Ich war eh zu früh dran weil der Bus immer Verspätung hatte. Also lief ich gemütlich weiter. Als ich in Sichtweite der Haltestelle war sah ich doch tatsächlich schon den Bus dastehen. Kann dieser Tag noch besser werden? Schnell rannte ich auf den Bus zu und konnte mich gerade so noch mit rein quetschen. Mein Atem ging schnell von dem kleinen Sprint über die Straße und hin zur Bushaltestelle. Jeden tag kommt dieser scheiß Bus zu spät und heute ausgerechnet sogar zu früh? Super Start in den Tag. Ich rückte meine Brille zurecht und sah mich kurz im Bus um. Einige schauten mich belustigt an, doch ich suchte mit meinen Blicken nur nach einer ganz bestimmten Person. Nach wem ich Ausschau hielt? Rewi. Mein Freund. Ja tatsächlich war das unglaubliche eingetreten. Der coolste Typ der Schule war nicht nur schwul sondern auch noch mit mir zusammen. Ihr wisst nicht wie ich ausgeflippt bin als er mich nach einem Date gefragt hat. Oder als er mich das erste mal geküsst hat. Hoffentlich fand er mich jetzt überhaupt noch gut genug. Mit dieser hässlichen Brille ... doch schon im nächsten Moment schlug ich mir innerlich gegen den Kopf.  Er hatte ja Montags immer die ersten beiden Stunden frei. Dieser Glückspilz. Ich muss mich hier um halb 7 aus dem Bett quälen und er pennt wahrscheinlich noch. So in meinen Gedanke versunken hätte ich beinahe die Station verpasst. Heute ging echt nichts gut. Ich lief also auf das Schulgebäude zu und natürlich lief mir als aller erste Jasmin über den Weg, die wohl eingebildetste, arroganteste und selbstverliebteste  Zicke der Schule. Die fehlt mir gerade noch. „Ach Patrick. Schön dich zu ‚sehen'", sie betonte das ‚sehen' so komisch, dass ich ihr einen fragenden Blick zuwarf. „Du", sie stupste mit ihrem Finger gegen meine Brille, „Du kannst uns jetzt also auch endlich sehen? Hast du meine wundervolle Schönheit vorher etwa nie gesehen?", sie schaute mich mit großen Augen an. „Deshalb bist DU auch schwul gewesen und hast dich nicht für uns interessiert", sie und ihre Bande kicherten. „Er hat einfach nicht gesehen wie umwerfend Mädchen sind? Vor allem wir?", mauelte eines der Mädchen aus ihrem Gefolge. Hören die sich eigentlich mal selber zu? „Dass ich schwul bin, hat sich auch mit der Brille nicht geändert, aber auf euren Anblick würde ich trotzdem gerne verzichten", ich setzte ein nicht ernstgemeintes Lächeln auf und drehte mich schnell weg. Boar nerven die. Hinter mir kam nur noch empörtes schnauben und Gefluche. „Heeeeeeey Palle!", begrüßte mich mein bester Freund Manuel und ich schlug ihm in seine ausgestreckte Hand ein. „Wow machste jetzt auf Streber Look?", fragte er und deutete auf meine Brille. „Willst du mich jetzt auch noch damit aufziehen?", entgegnete ich leise und vergrub meine Hände wieder in den Jackentaschen. „Nö. Ich find die passt voll zu dir! Außerdem hab ich doch auch ne Brille", meinte er und zog mich mit in Richtung Raum. „Ja haha. Du hast ja aber Kontaktlinsen..", meinte ich leicht sarkastisch. „Und? Ich mag Brillen sind nur auf Dauer etwas nervig", lächelte er. „Hm..", grummelte ich. „Na komm so schlimm ist es doch jetzt auch nicht", probierte er mich aufzumuntern. „Ja nur weil es dir gefällt, heißt das ja nicht das es jedem gefällt", murmelte ich. Er verstand anscheinend sofort und fragte mich: „Meinst du alle oder jemand ganz bestimmten?" Er wusste doch genau was ich meinte. Er war mein bester Freund. Ich habe sogar das Gefühl, dass er mich manchmal besser kennt als ich mich selbst. Deshalb warf ich ihm nur einen Blick zu und er zog mich etwas abseits der Leute. „Man Palle glaubst du echt Rewi möchte nicht mehr mit dir Zusammensein nur weil du jetzt ne Brille hast? Es kommt doch nicht auf's Aussehen an sondern auf die inneren Werte. Und Rewi ist ein korrekter Typ. Der wird gehörig was zu hören bekommen, wenn er echt so ne Arschloch-Aktion abzieht!", er schaute mich mit einem kritischen Blick an.  „Du kennst ihn doch gar nicht richtig", kicherte ich. „Ja und trotzdem was du so von ihm erzählst.. sowas macht der nicht. Und das solltest DU ja wohl am besten wissen!", meinte er. „Ja hast ja recht..", stimmte ich ihm zu war mir aber trotzdem nicht wirklich sicher. Klar war Rewi immer super fürsorglich, hilfsbereit und unglaublich lieb zu mir. Und er sagte mir auch oft wie sehr er alles an mir liebte, auch meine Ecken und Kanten. Aber was wenn Brillen für ihn gar nicht gehen und er sie richtig abstoßend findet? Manu unterbrach mich in meinen selbstzweifeln: „Komm Palle Unterricht beginnt gleich! Und glaub mir, deinem besten Freund, mal! Rewi liebt dich durch und durch! Der kommt auch mit ner Brille klar!"
Ich ließ mich wieder mal von ihm mitziehen und zur Ausnahme wünschte ich mir heute mal, dass der Unterricht nicht so schnell rum geht. Doch schneller als erwartet waren die zwei Stunden auch schon rum und Manu und ich standen auf dem Schulhof. Maudado und Zombey, die sich vorhin im Unterricht zu uns Gesetz haben meinten auch, dass mir die Brille stehen würde und das man sie ja kaum bemerkt. Klar.. deshalb spricht mich auch jeder zweite darauf an. Aber es war ja nett gemeint. „Sag mal machst du dir immer noch sorgen? Palle ich find dich mit Brille echt super süß", er stupste meine Nase an und grinste dämlich, „Und wenn ich als hetero das sage wird dein schwuler Freund das ja wohl erst recht sagen!" Ich stupste ihn gespielt empört an. „Was? Ist doch so?", kicherte er. Ich lachte. Das erste mal an diesem Tag. Ja wenn da nicht Rewi wäre der mir komplett den Kopf verdreht, wäre wahrscheinlich Manu mein nächstes Opfer. (Sorry das hier ist Palinside!) Aber ich brauche nur in diese wunderschönen Augen meines Freundes, Rewi, zu schauen und verlor mich schon in diesen. Auch wenn wir noch in die Schule gehen und ich mein ganzes Leben noch vor mir habe, glaube ich tatsächlich Rewi ist die Liebe meines Lebens. Etwas besser gestimmt und überzeugter, dass Rewi auf jeden Fall zu mir halten würde, schaute ich mich nochmal auf dem Schulhof um.
Genau in dem Moment kam eine mir sehr bekannte Person auf uns zu und Manu sagte schnell mit einem Zwinkern: „Ich lass euch zwei mal alleine. Du weißt ja wo du mich findest." und damit war er auch schon weg. Ich grinste Rewi entgegen der leise pfiff und mich begutachtete.  Ich schob mir etwas verlegen meine Brille zurecht aber grinste ihn immer noch an. „Mein Baby trägt jetzt ne Brille?", fragte er mit einem schiefen Grinsen. „G-gefällts dir nicht? Eigentlich wollte ich ja Kontaktlinsen ab-", er unterbrach mich indem er seine seidenweichen Lippen auf meine legte. „Ich finde dir steht die Brille ausgezeichnet. Und das macht dich nur noch heißer", haucht er an meine Lippen. Ein Lächeln legte sich auf meine, welches auch so schnell nicht mehr ging. „Hättest mich ja vorwarnen können", lächelte er und stupste mich leicht an der Schulter an. „Ich wollte nicht, dass du dann gleich am Handy mit mir Schluss machen kannst.. dann wenigstens wenn du direkt vor mir stehst", murmelte ich und wurde schon beim aussprechen leicht rot. „Pff denkst du echt man wird mich so schnell los? Brille auf und weg oder wie?", lacht er. Ja, so ist er, mein Freund. Ich lächelte ihn nur an und er nahm mich an der Hand und fragte: „Lust mit Basketball zu spielen? Dner, Felix und so haben gefragt." „Basketball mit dem Felix Duo? Wenn's sein muss", kicherte ich. „Super komm!", er zog mich an meiner Hand hinter her. Jetzt war mein Tag gerettet. Rewi hatte kein Problem und meine Freunde erst recht nicht und der Rest war mir eh egal! Kurz bevor wir am Basketballplatz ankamen räusperte sich Rewi und ließ meine Hand los. Ich schaute ihn fragend an. „Vielleicht müssen wir nicht soo auf kuschelkurs vor den anderen sein..", murmelte er. Autsch. Ich vergrub meine Hände wieder mal tief in meinen Taschen, neigte den Kopf gegen den Boden aber nickte leicht. „Nicht böse sein, Palle. Aber die stehen nicht so auf dieses ‚gekuschel'..", meinte er. Bin ich ihm nicht mehr wichtig? Ist ihm sein Ruf wichtiger? Bin ich ihm zu uncool? Will er jetzt schluss machen? Es rasten mir tausend fragen durch den Kopf, doch ich hob den Blick und schenkte ihm ein aufgezwungenes Lächeln. Er bemerkte anscheinend nichts von meinem Unbehagen. Sollte er nicht merken, dass mein Lächeln nicht mal echt war? Sollte ein Freund nicht immer genau wissen wann es seinem Freund wie geht? Und hinter jede Fassade schauen können? Plötzlich hatte ich gar keine Lust mehr auf dieses blöde Basketballspiel. Nur Rewi zu liebe blieb ich. Viel lieber würde ich jetzt zu meinen Freunden rennen und mit ihnen zusammen essen. Ich schluckte die dunklen Gedanken runter, setzte wieder ein Lächeln auf und ging mit zu seinen Freunden. Natürlich war gleich der erste Kommentar: „Hey seid wann ist dein Freund denn ne Brillenschlange?" Mark. Einer dieser Obercoolen die denken sie sind die aller coolsten .. Ich hatte von Anfang an das Gefühl er mag mich nicht sonderlich. Keine Ahnung warum. Zu gerne hätte ich jetzt nach Rewis Hand gegriffen um etwas Halt zu haben. „Ich find sie steht ihm. Und jetzt.. Machen wir euch fertig!", meinte Rewi und es erwärmte mein Herz, dass er mich sozusagen verteidigt hat. Er nahm sich sofort den Ball und schmiss ihn ‚first try' in den Korb. Er war ein Naturtalent. Seine starken Oberarme führten den Ball geradewegs in den Korb. Er war schon immer recht sportlich und er sah furchtbar heiß aus mit den leichten Muskeln. „Mit spielen und nicht Rewi hinterher sabbern", kichert Dner und lacht im nächsten Moment. Mark schnaubt nur empört aus und schaut mich grimmig an. Was ist sein Problem? „Komm Brillenschlange. Spiel richtig", meinte er und feuert einen Ball direkt auf mich zu. Er traf mich direkt an die Schläfe, ich taumelte und mir wurde kurz schwarz vor Augen. Ich hörte direkt Rewi rumschreien: „Ey man was soll der scheiß Mark!" Er kam schnellen Schrittes  zu mir, streichte mir durch die Haare und fragte ganz sanft: „Alles ok? Bist du doll verletzt?" Ich schüttelte mit dem Kopf, doch zuckte augenblicklich etwas zusammen. Durch das kopfschütteln bohrte sich ein unangenehmer Schmerz durch meinen Kopf. „Komm Rewi lass den und spiel wieder mit", maulte Mark. „Junge was ist dein Problem? Vielleicht ist er ernsthaft verletzt?", meckert Rewi und schaut mich besorgt an. „Es geht schon.. spiel du doch schon mal mit. Ich mach ne kurze Pause", meinte ich mit einem müden Lächeln. „Ok.. sag wenn dir was fehlt", murmelte er und hauchte mir einen Kuss auf die Stirn. Kurz durchfuhr mein Körper eine wunderschöne Wärme, doch diese wurde wieder mit eisiger Kälte verdrängt.. Denn Mark rief angewidert: „Bäh schwuchtelt wo anders rum!" Rewi drehte sich harsch zu ihm und schaute ihn bitter böse an. Ich sah Rewi deutlich an wie sehr er versuchte ruhig zu bleiben. „Ach komm was willst du mit der hässlichen schwuchtel? Hm?", baute sich Mark vor ihm auf. Er hatte ja eigentlich recht. Was will jemand wie Rewi schon von MIR. „Mark es reicht! Was fällt dir ein meinen Freund zu beleidigen?!", Rewi wirkte immer weniger ruhig und gelassen. „War mir ja schon immer ein Rätsel wie er dich überreden konnte.. Du mit ihm zusammen.. Pah! Schonmal an deinen Ruf gedacht", Mark war auch sichtlich wütend und wie zwei Stiere vor einem Kampf, standen sie sich dicht gegenüber. Wegen mir. Wegen mir streitet sich Rewi mit seinen Freunden. Ich bin schlecht für ihn. Ich wollte die Tränen zurückhalten. Nicht vor den anderen heulen.. also atmete ich tief durch und blinzelte ein paar mal. Dner und Felix wussten nicht genau was sie machen sollten. Dner schaute kurz zu mir und schenkte mir ein Lächeln, was wahrscheinlich soviel bedeuten soll wie ‚hey du bist doch voll ok!' oder ‚wir haben kein Problem mit dir.' Nur leider brachte mir das gerade gar nichts. Nicht die Tatsache, dass mich jemand beleidigt oder einfach scheiß Sachen über mich sagt, macht mich traurig. Sondern dass Rewi wegen mir vielleicht einen Freund verliert, wenn es so weiter geht. Eine Träne löste sich jetzt doch und ich wollte sie hastig wegwischen, aber Mark hatte es natürlich gesehen. „Ach heult die Heulsuse jetzt auch noch?", motzt er. Das brachte das Fass von Rewi wohl zum Überlaufen denn er schlug auf Mark ein. Erschrocken schluchzte ich auf und die Tränen konnte ich jetzt gänzlich nicht mehr zurückhalten. Ich stolperte rückwärts, drehte mich dann hastig um und rannte weiter. Hinter mir hörte ich noch rufe von Dner und Felix: „Dass ich Belieben sollte, dass mich sowas nicht runter machen sollte, doch darum ging es ja gar nicht. Ich rannte einfach weiter Richtung Jungenklo. Zufällig lief ich dabei auch an Manu und den anderen vorbei, der nur erschüttert fragte: „P-Palle?" Aber ich rannte einfach weiter. Vorbei an allen. Auf der Jungentoilette schloss ich mich sofort in eine der hintersten Kabinen ein und nicht 10 Sekunden später hörte ich schon die besorgte Stimme von Manu. „Pat? Was.. was ist denn passiert?", er kam mir näher während er sprach, doch ich konnte nicht antworten, da jedes Wort in einem schluchzen untergehen würde. „Mach auf", meinte Manu ruhig, als er dann direkt vor meiner Tür stand. Ich blieb für eine Weile einfach regungslos sitzen, doch rappelte mich kurze Zeit später schwerfällig auf, schloss die Tür auf und trat aus dieser. Den Blick gegen den Boden gerichtet, stand ich nun da und Manu schloss mich sofort in eine Umarmung. „Komm hier ist nicht der schönste Ort um zu reden. Gehen wir raus", meinte er. An einem großen Baum in der hintersten Ecke ließen wir uns dann nieder. „Ich schwör dir wenn Rewi dir irgendwas angetan hat.. dann-", fing er an, wurde aber von einem Kopfschütteln meinerseits unterbrochen. Au. Die Kopfschmerzen wurden durch das ganze weinen nicht gerade besser. Und daraufhin erzählte ich ihm, was sich eben auf dem Basketballplatz abgespielt hatte.
„Ich bin nicht gut für ihn, Manu", hauchte ich. „Ach Palle so ein Quatsch! Hast doch gesehen wie Rewi dich verteidigt hat. Dieser scheiß Mark war doch schon immer auf Stress aus", meckerte Manu. Er versicherte mir immer weiter, dass Rewi und ich einfach zusammengehören und sowas. Wir redeten noch eine ganze Weile und ja es stärkte mich wirklich. Dass wir dadurch jetzt eine Stunde verpasst haben, störte uns recht wenig. Um 15 Uhr war für mich die Schule dann auch schon aus. Manu hatte immer lang am Montag weshalb wir nicht zusammen fahren konnten. Also stand ich alleine an der Haltestelle und wartete auf diesen verdammten Bus. Während ich so da stand, meine Hände mal wieder in meinen Taschen vergruben hatte und Musik hörte. Merke ich nicht, dass noch Jemand zu der Haltestelle kam. Erst als sich zwei Arme um mich schlangen, mir einen Kopfhörer raus nahmen und sich dann mit in meinen Taschen versteckten, war mir klar wer dort hinter mir stand. „Hast du nicht noch Unterricht?", fragte ich leise in die Stille. „Mir egal. Du bist mir wichtiger und nachdem du vorhin hals über kopf weggerannt bist hab ich dich gesucht", meinte er und drückte mich an sich, „Nimm dir das was Mark gesagt hat nicht zu Herzen! Du bist wunderbar. Schlau, süß, hübsch, heiß einfach alles." „Aber.. ich will nicht, dass du wegen mir Freunde verlierst..", murmelte ich. „Mark war nie ein guter Freund. Er wollte nur dabei sein weil wir die ‚coolen' waren. Außerdem hätte ein echter Freund das niemals gemacht. Meine Freunde wissen, dass du das wertvollste für mich bist", versicherte er mir. Ich drehte mich in seinen Armen um  und schaute ihm in die Augen. Ich wollte gerade etwas erwidern, da legte er schon seine Lippen auf meine. Der Kuss schenkte mir soviel Wärme und Liebe, dass ich die Kälte um uns herum gar nicht mehr wahr nahm. „Komm wir könne zu mir fahren, da machen wir es uns gemütlich und schauen eine Serie. Wie geht's deinem Kopf?", fragte er fürsorglich. Ich lächelte nur und zusammen fuhren wir zu ihm nachhause.

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Wieder zieeeeeemlich  lang ..
2812 Wörter 💁🏼

Und ja es tat meinem Kürbistumor-Fangirl-Herz etwas weh das zu schreiben.. aber hat trotzdem spaß gemacht! Hab ziemlich lange dran geschrieben.
(Sorry musste Manu da auch mit reinbringen..)