Die Liebe war groß. Grenzenlos würde ich fast behaupten. Aber liebe allein war nicht genug. Liebe allein konnte zwei kaputte Menschen, die sich stetig gegenseitig verletzten, ohne es zu wollen, nicht zusammenhalten. Liebe konnte nicht reparieren, wa...
Vor Angst hatte ich meine Augen geschlossen doch da ich jetzt keine Geräusche mehr hörte öffnete ich sie wieder ganz langsam.
Ich lief leise aus dem Bad raus und stand nun wieder im Schlafzimmer.
"Askim, was machst du im Bad?" Fragte mich Cem der vor mir stand.
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Meine Augen weiteten sich.
"Cem?" Fragte ich und fasste seinen Arm an nur um sicher zu gehen dass ich ihn mir nicht vorstelle.
"Ich-ich dachte du hast dich umgebracht, dann bin ich hergekommen,..." sagte ich sprachlos.
"Nein." Lachte er.
Ich fing an zu weinen und fiel ihm um den Hals.
"Du hast mir so Angst gemacht!" Sagte ich.
Er lachte nur.
"Ich dachte schon du kommst nie." Sagte er.
"Was meinst du?" Fragte ich.
"Du hast geplant dass ich komme?"
Er nickte.
"Wieso?" Fragte ich.
"Damit wir ein letztes Mal zusammen schlafen können." Grinste er.
"Was? Du hast das mit Absicht gemacht?" Schrie ich.
"Hättest du nicht einfach sagen können, hey Ipek ich will dich ein letztes Mal ficken, kommst du bitte? Nein! Der Herr hier muss so tun als hätte er Selbstmord begangen! Das kannst du vergessen!" Schrie ich wütend rum.
"Hätte ichs dir gesagt wärst du nicht gekommen." Sagte er.
Ich war sauer und antwortete ihm nicht.
"Komm schon..." sagte er und schaute mich an während er auf seine Lippe biss.
"Junge ich hab meinen Schlafanzug an was beißt du auf deine Lippe?" Fragte ich.
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"Hör auf zu reden." Sagte er und drückte mich gegen die Wand.
Kaum presste er seine Lippen auf meine, spürte ich auch schon seine Hand in meiner Hose.
"Cem, ich hab einen Sohn." Sagte ich ernst.
"2 Kinder sind besser als eins." Zwinkerte er mir zu und machte dann weiter. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
