!Allein gelassen!

364 11 3
                                    

Andis sicht:
Es muss auf jeden fall etwas sein was er mir und soweit ich weiß auch keinem anderen anvertrauen möchte.
Es ist ein gewimmel von verschiedene Theorien.
Seit dem wir hier in München sind benimmt er sich generell anders.

Ich wurde von seiner Stimme aus den Gedanken gerissen.

Ein leises "lass mich hier raus" huchte ober seine Lippen.
Als er das sagte schaute er mich nicht einmal an.
Es war dunkel geworden und ich soll ihn jetzt allen ernstes in einer Stadt im dunklen wo er sich nicht auskennt raus lassen?
Das erwartet er doch nicht ernsthaft von seinen großen Bruder. "ANDREAS!" schnaufte er nun gereizt. Er hatte mich echt lange nicht mehr so genannt.
Ich fuhr mit dem auto an den seiten Streifen der Straße und schloss die Türen. " wo willst du hin chris?" er verdrehte die Augen "öffne die Tür!?" er schaute aus dem Fenster . Als ich ihn keine Antwort gab schaute er zu mir .

Chris sicht:
Ich schaute zu ihm.
Er schaute mich mit diesem bestimmten Blick an. Ich brachte ein gezwungenen bitte über meine Lippen woraufhin ich das befreiende klicken der.Schlösser hörte.
Sofort öffnete ich die Tür und ließ einen traurigen und nichts wissenden Andi zurück.
Ich würde ihm echt gerne erzählen was mit mir los ist nur das Problem ist.
Ich weiß es selber nicht so genau.
Irgendetwas bedrückt mich und macht es das ich oft schlechte Laune habe und oft gereizt bin.
Ich weiß nur nicht was...

EHRLICH BROTHERS für immer und ewig! (STILLGELEGT)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt