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Ich stnad auf und ging nach unten, ich wartete vergeblichst, auf den morgentlichen Anruf von Mags, .. doch wie könnte es anders sein, kam er nicht. Ich entschloss ins Krankenhaus zu fahren, als ich ankam sah ich jemanden den ich nicht sehen wollte.
I: Arian, was machst du denn hier ?
A: naja Mags liegt im Koma , .. aber ehm .. können wir kurz reden.
I: I-ich ich ..
Ich rannte raus, das letzte was ich jetzt noch machen wöllte, ist Arian zu erklären warum ich auf der Party weggerannt bin. Mir wurde alles einfach zu viel. Ohne Mags würde ich doch keine 3 Minuten überleben. Erschöpft ließ ich mich am See nieder. Ich starrte auf das klare Wasser. Ich dacvte über Mags nach und darüber dass Harvey mindestens genau so enttäuscht sein muss wie ich, natürlich nur wenn er sie wirklich liebt .. Aber warum gerade Mags, sie ist die letzte die es verdient von einem Auto angefahren zu werden. Ich konnte nur beten, dass ihr nichts passiert und sie es schafft. Ich hatte mich wieder beruhigt und ging nach Hause. Eigentlich war es ein perfekter Tag, die Sonne schien, es war warm aber nicht zu warm. Keine Wolken am Himmer und jeder ist gut gelaunt. Doch ein Tag an dem es Mags nicht gut geht, ist für mich wie der schlimmste und kälteste und tödlichste Schneesturm überhaupt. Als ich zuhause ankam setzte ich mich auf mein Bett und versuchte einfach etwas zu lesen. Nach guten, keine Ahnung wie vielen Stunden hatte ich keine Lust mehr. Ich beschloss nocheinmal zum See zu gehen, da mich diese Ruhe im Haus, mehr als nur störte.

Es dämmerte bereits und ich überlegte ob ich nach Hause gehen sollte, doch ich hatte keine Lust und blieb einfach sitzen. Ich dachte nach als ich auf einmal von Jemandem gerufen wurde.
I: w-wer ist da ?
A: ich bins Arian.
Oh nein nicht er ..
A: können wir reden ?
I: nein.
Sagte ich während ich mir ein paar Tränen abwischte  
A: Mags?
I: Mags. 
Er kam auf mich zu und nham mich in den Arm, genauso wie beim ersten Mal.
A: wir müssen nicht reden .. aber nur wenn ..
I: wenn was.
A: du mir gibst was du mir schuldest.
Mit diesen Worten kam er näher. Mein Herz fing an zu klopfen wie wild, ich bekam Panik, ich war noch nicht bereit für meinen ersten Kuss mit Arian und ehe ich mich versah war ich schon wieder am rennen. Ich ließ mich zuhause auf mein Bett fallen. Mein Leben könnte im Moment nicht schlimmer sein. Ich wünschte Mags wäre hier ...

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Arian Ajeli Liebe auf den ersten BlickWhere stories live. Discover now