7.

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An der Tür stand Marley. Ja gut ich dachte das wäre meine Hütte.
"Na komm meine kleine Sami! Wir gehen in die Küche und lassen Daddy Taddl mal in Ruhe.", sagte Maley zu mir, als ob ich ein Kleinkind wäre. Nun saß ich mit offenem Mund vor Mary, weil ich einfach zu geschockt bin, dass er das grade zu mir gesagt hat ohne ein beleidigendes Wort oder jeglicher beleidigenden Gesten. Innerlich hoffte ich auch noch, dass er das Wort "Daddy" im Zusammenhang von einer Familie meinte und nicht mit dieser Daddykind Geschichte.
"Ehm Mary sie ist wieder klar.", brummte T,
der meiner Meinung nach viel zu nah neben mir Sitzt. "Ok dann is ja gut. Sam, wie mir dein Handy verraten hat, weißt du ja schon, dass wir dich für so ne Sache brauchen." "Warte mal wie bist du an mein Handy gekommen!? "" Tja man sollte eben sein Telefon nicht so offensichtlich in seiner Hosentasche tragen. ",mischte sich T ein. " Alter was grabschst du mir an den Arsch!? ", fragte ich ihn emphört. "Ja gut! Beruhigt euch wieder, wir sind doch nicht im Kindergarten. Also Sam du wirst ein paar Drogen für uns ausliefern' und wir mobben dich nicht mehr. Außerdem sind wir dir dann was schuldig. Deal?", bringt Marley über seinen trockenen Lippen.
Ich brach in Lachen aus und kassierte dafür nur fragende Blicke. Als ich dann endlich wieder Luft zum sprechen hatte sagte ich :" hahaha... Ihr seid die Badboys, die alle fürchten, hahaha, und jetzt traut ihr euch noch nicht mal, eure Drogen zu verticken. Ok wann soll ich das den machen?" "Am besten Morgen abend", meinte Mary.
" Aye! Aye! Käpt'n!"

Alles Ändert Sich /Taddl FfWhere stories live. Discover now