Die Verabredung mit Mike 2

573 11 8
                                    

Ich ging wieder mit Mike ins Wohnzimmer. Wir setzten uns auf's Sofa und saßen stillschweigend nebeneinander. Ich konnte ihm das nicht mehr länger verheimlichen. Ich musste es ihm jetzt sagen.

L: Mike ich muss dir etwas sagen.

Mi: Ja? Was ist denn Lya?

L: Also ich weiß nicht wie ich es dir sagen soll, aber... Naja wie soll ich sagen...

Mi: Sag es einfach Lya.

Mike rutschte näher an mich herran und legte seine Hand aud meine. Oh man passiert dasd grade wirklich? Muss ich es Mike sagen? Vielleicht will er dann nicht mehr mit mir befreundet sein. Mike guckte mir tief in die Augen und das machte mich sprachlos.

L: Ich weiß nicht ob ich es dir sagen kann. Vielleicht möchtest du ja garnicht mit einem Fan befreundet-

Oh mist... habe ich es grade wirklich gesagt? Mike fing an zu schmunzeln und nahm nun auch meine andere Hand. Er schaute mir tief in die Augen.

Mi: Ist es nur das? Nur weil du ein Fan von mir bist? Hey Lya... Mir ist es egal ob du ein Fan bist oder nicht. Lya alles was ich bis jetzt von dir kennengelernt habe, ist einfach beneidenswert. Wie du mit Davin umgehst ist einfach der Hammer. Lya ich mag dich so wie du bist und daran ändert sich nichts.

L: Mi...Mike ist das dein erst?

Ich war kurz davor meinen Tränen freien Lauf zu lassen, aber ich kann nicht schon wieder vor Mike weinen... Ohm man... Kann ich ihm auch irgendwann von meiner Vergangenheit erzählen?

Mi: Ja Lya. Das ist mein ernst.

Plötzlich ging die Tür auf. Irina und Paul kamen rein.

I: Ach hallo Lya. Was machst du denn schon hier?

L: Ich wollte heute etwas mit Mike unternehmen aber da er vorhher noch auf Davin aufpassen sollte, kam ich vorher.

I: Ach das ist ja schön. Ah Lya was ich dich noch fragen wollte. Möchtest du den jetzt den den "Job" haben?

L: Ja sehr gerne.

I: Gut. Dann schreibe ich dir nochmal. Mike hat gestimmt deine Nummer oder?

Mi: Ja habe ich. Mom wir wollten jetzt in die Stadt. Bis später.

I: Ja okay. Bis später ihr beiden.

Mike nahm mich an die Hand und führte mich nach draußen. Wir sagten garnichts bis wir außer Reichweite des Hauses waren.

L: Was machen wir denn jetzt?

Mi: Ich dachte an Kino und dannach Starbucks.

L: Das hört sich doch gut an. Was gucken wir denn?

Mi: Annabelle 2?

L: Ehm... Ja können wir.

Eigentlich hasse ich Horrorfilme aber wenn ich das jetzt sage, stehe ich bestimmt wie ein Angsthase da.
Mike kaufte die Karten, obwohl ich gesagt habe das ich auch selbst bezahlen kann. Er sagte aufjedenfall das er bezahlen will. Ich stimmte ein und nahm die Karte an. Wir setzten uns auf unsere Plätze und warteten. Ich konnte es nicht...

L: Mike ich kann diesen Film nicht gucken...

Mi: Was ist denn los Lya? Jetzt sag nicht das du Angst hast.

Er fing an zu lachen, was ich garnicht lustig fande. Ich verschränkte meine Arme und drehte mich von Mike weg.

Mi: Oh ne Lya... Darauf hab ich kein Bock ok? Ich möchte jetzt den Film gucken. Entweder du sitzt da jetzt alleine oder kommst her. Wenn du Angst bekommst, dann nimm meine Hand und quetsche sie zur Tode. Aber bitte bleibe hier.

Das Leben an der Seite eines Stars -Mike Singer FFWhere stories live. Discover now