Der erste Tag in Offenburg

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Mein Wecker zerte mich um 10:45 Uhr aus meinen Träumen. Ich lag wach da, wollte aber nicht aufstehen. Mit viel Überwindung schaffte ich es 10 Minuten später doch aufzustehen. Ich machte die Vorhänge auf und bemerkte das er der größte Fehler meines Lebens war. Meine Augen reagierten sofort auf die grellen Sonneneinstrahlung. Ich riss die Vorhänge wieder zu. Schlecht gelaunt ging ich ins Badezimmer und mache Musik über meine Box an. Ich ging duschen und sang jedes Lied mit. Als ich fertig mit duschen war, zog ich mir eine Jogginghose und einen passendes Sweatshirtoberteil dazu an.

 Als ich fertig mit duschen war, zog ich mir eine Jogginghose und einen passendes Sweatshirtoberteil dazu an

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Ich ging nach unten und aß wie jeden morgen ein Müsli mit einem Orangensaft. Als ich fertig war, kamen meine Eltern nach unten.

M: ach guten Mittag Lya. Na gut geschlafen?

L: Guten Mittag Mom. Ja habe ich und ihr?

M: Ja. Sag Mal was machst du schon auf den Beinen? Etwa wegen heute Abend?

L: Wie heute Abend?! Hättet ihr nicht 'abends' auf den Zettel schreiben können?! Ich dachte wir gehen Mittags essen.

M: Oh Mist...

V: Das haben wir vergessen Lya. Naja vielleich können wir ja noch alle zusammen einen Film gucken? Wie wäre es mit "Die fünfte Welle" hm?

L: Könnt ihr ja gerne machen, aber ich gehe hoch und schreibe nich mit Paula.

Ich ging hoch und legte mich in mein Bett. Paula war nicht online und hatte auch kein Internet. Mist! Da ich nicht wusste was wir später machten und was ich anziehen sollte ging nochmal runter.

L: Mom? Dad? Was machen wir eigentlich heute Abend?

V: Wir fahren mit einem unserer Nachbarn essen. Die Familie hat einen Sohn in deinem Alter und noch einen jüngeren Sohn.

L: Oh okay... Danke.

M: Wetten wir, du fragst um zu gucken was du heute anziehst?

Ich nickte zustimment.

M: Ach Lya. Wir gehen nur essen. Bitte nicht zu overdressed ok?

L: Jaaaa Mom.

Ich ging wieder hoch und öffnete meinen Kleiderschrank und wusste einfach nicht was ich anziehen sollte. Ich probierte vieles an aber entschied mich trotzdem für ein weinrotes Kleid und schwarze High Heels.

 Ich probierte vieles an aber entschied mich trotzdem für ein weinrotes Kleid und schwarze High Heels

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Dannach gucke ich, auf Instagram, wie ich mein Makeup und meine Haare machen sollte

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Dannach gucke ich, auf Instagram, wie ich mein Makeup und meine Haare machen sollte. Ich fand dieses Makeup und diesen Haarstyle.

 Ich fand dieses Makeup und diesen Haarstyle

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Inzwischen war es 17:00 Uhr

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Inzwischen war es 17:00 Uhr. Immernoch keine Antwort von Paula... Ist ihr etwas passiert? Meine Mom unterbrach mich.

M: Lya... ich möchte nicht stören oder so, aber wir fahren in 1,5 Stunden. Also gucke bitte das du fertig wirst ja?

L: Ja danke Mom.

Ich ging ins Bad und machte mich komplett fertig. So wie wir Mädchen nunmal sind, machte ich meine Playlist von Mike Singer an und sang jedes Lied mit. Nach 1 Stunde und 15 Mintuen war ich fertig. Als ich nach unten kam, sah ich das meine Eltern mit einer mir fremden Familie auf dem Sofa saß. Die Familie saß mit dem Rücken zu mir. Als meine Mom mich sah, traute sie ihren Augen nicht. Sie schaute mich an als wäre ich ihr fremd.

M: Das ist unsere Tochter Lya.

Nun dreht sich die Familie um. Ich ging auf sie zu. Der kleine Junge kam auf mich zugerannt.

L: Hallo ich bin Lya. Wer bist du denn?

?: Hallo. Ich bin Davin.

L: Hey Davin.

D: Mama darf ich mit Lya spielen?

I = Irina

I: Davin, wir wollen doch gleich essen gehen. Vielleicht ein andern mal.

ich ging zu der Frau und hielt ihr die Hand hin, doch sie zog mich in eine liebevolle Umarmung, welche ich erwiederte.

I: Ich bin Irina. Tut mir leid wegen Davin, aber er will immer spielen.

L: Ach kein Problem.

I: Vielleicht hättest du ja mal lust mit ihm auf den Spielplatz zu gehen.

L: Klar gerne.

Ich ging zum Vater und hielt ihm die Hand hin. Doch genau wie seine Frau, zog er mich in deine Umarmung die ich auch erwiederte.

P: Ich bin Paul.

L: Lya... aber ich glaube das wissen Sie ja schon.

P: Bitte dutze mich... Wir sind schließlich Nachbarn.

L: okay.

I: Mann wo bleibt denn Mike?

P: Du weißt doch er braucht immer länger...

Paul schmunzelte. Irgendwie kommt mir diese Familie so bekannt vor. Die Klingel riss mich aus meinen Gedanken.

M: Lya? Machst du die Tür auf?

L: Ja klar.

Ich ging zur Tür und öffnete sie.

Das Leben an der Seite eines Stars -Mike Singer FFWhere stories live. Discover now