Ich stehe auf.
Ich bin müde.
Ich will schlafen.Ich hasse den Wecker.
Beruht wohl auf Gegenseitigkeit.
Rappel mich auf zur Küche.Ich liege auf dem kalten Boden.
Habe die Embryonalstellung eingenommen.
Bemitleide mich selbst wie sonst niemanden.Habe mir nämlich den kleinen Zeh angehauen.
Ich werde wacher und fange an mehr wahrzunehmen.
Ich fange an umfangreicher zu denken.
Ich brauche einen Kaffee. Einen starken.Ich hole eine Tasse aus dem Schrank .... sie ist nicht zerbrochen.
Ich setze den braunen Energiespender auf und geh aufs Klo.
Eine Darmentleerung später .... finde ich das Klopapier.Ich ziehe meine Alltagskleidung an. Hierbei genieße ich den schönen Kaffeegeruch welcher die Wohnung quasi überschwemmte. Trotzdem war es schwer den Strumpf über den geschwollenen Zeh zu ziehen.
Ich schlitterte voller Tatendrang in die Küche.
Ich sah die Tasse neben der Kaffeemaschine.
Ich rutschte auf dem kochend heißem Morgengetränk aus und knallte mit dem Kopf auf die Küchenfließen.Mein Nachbar gewann im Lotto.
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Fortuna und ich
ParanormalIm Kampf gegen Fortuna, Idioten, sexuelle Verwirrung und Ananas auf Pizzen.