Party

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Zuhause angekommen schmiss ich mein Rucksack auf mein Bett. In Meinem Kopf schwirrte nur ein Gedanke. Mik. Er wollte mir einfach nicht aus dem Kopf gehen. Er hatte so wunderschöne braune Augen, doch war er echt das größte Arschloch der Schule. Was fiel ihm ein Mich einfach gegen die Wand zu schubsen. Das ging ja mal gar nicht. Und schon wieder verlor ich einen Wertvollen Gedanken an Mik. Ich wurde schon einmal von einer Person so runter gezogen ich wollte nicht das dies noch einmal Passierte. Mein Handy klingelte. Toni. Ich ging ran. „Hey Kostas! Bock auf Party? Wir sind in der Großen Scheune in der Nähe vom Supermarkt. Lust vorbei zu kommen?“ „Ja klar! Bin gleich da.“ Ich sprang von meinem Bett auf, schnappte mir meinen Rucksack und verließ das Haus. An der Scheune angekommen betrat ich den Raum und grelles buntes licht strahlte mir endgegen. „Heyyyyy Kostas wie geht’s wie stehts? Bist ja schnell da gewesen.“ „Ich versteh dich nicht ganz es ist etwas zu Laut hier wegen der Musik.“ „jaja ich weiß. Gesellen wir uns zu den anderen.“ „anderen?“ „JA Rezo und Nia sind auch hier.“ Wir liefen zu den anderen rüber „Na ihr seht mal wen ich mitgebracht habe.“ „Hey“ begrüßte ich die anderen. Plötzlich kam ein Mädchen auf uns zu gelaufen oder eher auf Toni, denn sie beachtete uns Kaum. „Na wer bist du den.“ Quatschte Toni sie an. „Mein Name ist Ella.“ Antwortet sie ihm und Zwinkerte ihm zu. „Uhhh Ella schöner Name. Möchte Ella mich vielleicht mitbegleiten?“ fragte er sie mit leicht verführerischem Unterton. Ella grinste ihn darauf nur an und Zog ihn hinter sich her und Schon waren sie verschwunden. Mein Blick viel auf Nia der den beiden mit einem Todesblick hinterher starrte. Doch da schweifte mein Blick auch schon wieder ab auf eine  Person hinter Nia. Mik. Wieso war er auch hier? Sein Blick traf meinen. Seine Miene verfinsterte sich und er lief auf mich zu.

Mein schwules Ich (kostory)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt