KAPITEL 10

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Das er dich liebt und deshalb will dass du mit ihm arbeitest ?,dachte ich mir,bis Justin weiter redete."Und weil ich...naja mag"antwortete er und grinste mich wie ein Kleinkind an."Gib mir noch etwas Zeit okay?"sagte ich und legte meine Hand auf seine.Als ich sie wieder wegziehen wollte,hielt er sie fest und ich schaute ihn fragend an.Er sagte nichts,sondern wechselte seinen Blick zu meinen Lippen und dann wieder zu meinen Augen.Ich dürfte jetzt nicht zulassen,dass etwas geschah also zog ich meine Hand weg."Ich sollte jetzt los Deyna macht sich bestimmt schon Gedanken wo ich bleibe "sagte  ich und versuchte die Situation zu überspielen."Okay ach hier der Schlüssel für die Wohnung"antwortete Justin und reichte mir den Schlüssel.Ich nahm in aus seiner Hand und betrachtete den Anhänger."Ein 'J' ? "fragte ich ihn und verzog etwas mein Gesicht." Ja damit du immer an mich denkst süße"antwortete er und lachte.Ich merkte,wie die Röte mir ins Gesicht stieg.Kommentarlos liefen wir aus der Wohnung und ich schloss noch ab.Als wir am Ausgang des Gebäudes standen,regnete es sehr stark."Wir rennen einfach zum Auto"schlug Justin vor."Nein Justin wa-"doch ich konnte meinen Satz nicht beenden.Justin nahm mich an der Hand und zog  mich durch den Regen in Richtung des Autos.Innerhalb kurzer Zeit warten wir beide plitsch nass.Ich öffnete schnell die Beifahrer Türe und stieg ein,da Justin beim Rennen,das Auto durch den Funkschlüssel geöffnet hatte.Justin stieg ebenfalls ein.Ich zitterte vor kälte und reibte mir mit beiden Händen überkreuzt die Oberarme."Mir ist kalt"meckerte ich wie ein Kleinkind."Keine Sorge du bist gleich zu Hause "sagte er und fuhr sich kurz durch seine nassen Haare.Ich muss zu geben,er sah verdammt sexy und anziehend aus.Er steckte den Schlüssel ins Zündschloss und startete den Motor,der nur kurz aufbrummte und dann wieder Ausging.Ich schaute fragend zu Justin der sich aber nicht zu mit wendete sondern es noch einmal versuchte.Nach dem dritten Mal,schlug er gegen das Lenkrad und fuhr sich genervt durch die Haare."Der Motor will nicht angehen"erklärte er mir genervt."Uhm..soll Deyna uns abho...ach shit ihr Auto ist in der Werkstatt."fiel mir ein und lehnte genervt meinen Kopf zurück."Laufen können wir nicht bei solch einem Unwetter"sagte Justin und ich nickte.Er hatte schliesslich recht."Lass uns heute in deiner neuen Wohnung bleiben ich rufe morgen einen Mechaniker"schlug Justin vor.Ich und Justin Bieber in einer Wohnung ? Das wäre in meinen Träumen nicht mal passiert."Okay"antwortete ich kurz und stieg aus dem Auto.Wir rannten wieder schnell ins Gebäude und liefen zu meiner neuen Wohnung.Ich schloss auf und ich ging erstmal ins Bad.Ich zog meinen Blazer und mein Oberteil aus und warf beides auf den Boden.Ich suchte in den Schränken nach einem Handtuch,um mir meine Haare kurz zu trocknen,doch ich fand keins."Justin gibt es hir Handtücher?"fragte ich und schaute mich weiterhin um.Doch anstatt eine Antwort zu geben,kam er rein und stellte sich vor mich."Ich glaube"-"Justin geh raus"unterbrach ich ihn und hielt mir meine Hände vor die Brust.Ich hatte zwar einen BH an doch er war nicht mein Freund also war es mir peinlich.Er hielt sich schlagartig die Hände vor die Augen."Dort irgendwo in einer Schublade müssten welche sein"erklärte er mir und verließ das Bad.Ich fand welche und wuschelte damit durch meine Haare.Ich lief ins Schlafzimmer und zog meine Hose noch aus bevor ich mich ins Bett legte.Nach einiger Zeit,stellte sich Justin in den Türrahmen."Ich schlafe dann auf dem Sofa,Gute Nacht Prinzessin"sagte er und wollte gerade gehen,als ich ihn aufhielt."Justin"rief ich und er blick schlagartig stehen."Hmh?"fragte er mich.Ich konnte ihn doch nicht einfach auf dem Sofa schlafen lassen.Da diese Wohnung zwar noch ein Zimmer,welches wahrscheinlich Deynas wird,hatte war nur ein Bett da."Du kannst hier im Bett schlafen es macht mir nichts aus."fuhr ich fort und er sagte für einen Moment nichts,bevor er lächelnt auf mich zu kam und seine Hose auf den Boden fallen lies.Er zog sich sein Shirt über den Kopf und hob die Decke hoch,bevor er sich neben mich legte.Ich nahm noch schnell mein Handy in die Hand und schrieb Deyna,dass ich nicht kommen werde,da mich ein paar Sachen aufhielten,die ich ihr Morgen erzählen würde.Ich legte mein Handy auf den Nachttisch,der neben dem Bett stand und drehte mich zu Justin um.Wir lagen beide nur in Unterwäsche nebeneinander doch hatten keinen Körperkontakt.Wow...ich lag wirklich mit Justin Bieber,der mir damals durch meine schwere Zeit wegen meinen Eltern geholfen hatte, in einem Bett.Dem Jungen,für den ich Gefühle hatte."Ist dir kalt?"fragte Justin und riss mich aus meinen Gedanken."Mhmm....

WEITER ? :)

Danke für die ganzen Leser und Votes :) Much Love <3

Nobody knows the TrustWhere stories live. Discover now