Teil 10

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Fuck, war das ein geiles Spiel! Lang nicht mehr so viel geschrieen und geheult, haha. Dafür gibts zur freier des Tages direkt einen neuen Teil. Halbfinaleeee, oleee!
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Ich öffne meine Augen und sehe direkt aus einem großen Fenster. Moment, wo bin ich hier? Ich drehe mich um und habe einen schlafenden Mario vor mir. Scheiße, meine Mama macht sich bestimmt tierisch Sorgen. Ich stehe leise auf und schleiche ins Wohnzimmer. Dort ziehe ich mich erst an und dann hole ich einen Zettel und einen Stift aus meiner Tasche raus. „Wenn du das ließt, bin ich schon zuhause. Meine Mutter macht sich bestimmt schon sorgen. War schön gestern und hoffe auf eine Wiederholung. Juicy:*" Den Zettel lege ich schnell noch auf den Platz, wo ich vor wenigen Minuten noch lag und verlasse dann die Wohnung. Ich laufe zur U-Bahn und fahre nach hause. Als ich die Tür aufschließe kommt meine Mutter direkt aus der Küche gestürmt. „Juicy, wo warst du?" „Bei Mario, wo sonst?" „Hast du etwa bei ihm geschlafen?!", brüllt sie. „Ja Mama, BEI nicht MIT! Wir haben einen Film geguckt und ich bin eingeschlafen! Außerdem ist es in meinem Alter nicht gerade ungewöhnlich mal die ganze Nacht weg zu bleiben!", antworte ich gereizt. „Du hättest dich wenigstens mal melden können!" „Nach dem was du Mario gestern an den Kopf geworfen hast, ganz bestimmt nicht!" Ich gehe in mein Zimmer und schließe die Tür. Ich ziehe mir erstmal was Frisches an. Dann klopft es an der Tür. „Juicy, darf ich rein kommen?", höre ich meinen kleinen Bruder sagen. „Klar Jona, komm schon rein." Er öffnet die Tür und setzt sich aufs Bett. „Du Juicy?" „Was willst du?", lache ich. „Du magst Mario ja so und wenn du mit mir gleich zum Training fahren würdest, könntest du ihn sehen.", stammelt er. Das ist gar keine so schlechte Idee. „Klar mach ich.", antworte ich knapp. „Wie? Echt?", fragt er verwundert. „Ja echt.", lache ich und wuschele ihm durch die Haare. „Cool danke!", freut er sich, umarmt mich und läuft dann in sein Zimmer. Ich nehme mein Handy aus meiner Tasche. Oh eine neue Nachricht. Sie ist von Mario. „Schade, dass du heute morgen so früh weg bist. Hoffe wir sehen uns bald wieder!:*" „Bestimmt! Vielleicht schon früher als du denkst!;)", antworte ich. „Wie meinst du das?", schreibt er kurze Zeit später. Ich antworte nicht und lege mein Handy weg.
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Schönen Abend noch, Lu:)

Ich bin nicht der für den du mich hältst (Mario Götze)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt