Kapitel 3 ~Auf nach Ibiza

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Ein paar Tage später war es dann auch so weit das wir nach Ibiza fliegen wollten.

"Lara! Lara! Lara! Lara! Lara! La...!"
"Klappe!" unterbrach ich ihn müde. Genervt schubste ich ihn von meinem Bett.
"Hau ab blödmann!" knurrte ich.
"Nö!" erwiderte Mike.
"Musst du so frech sein?!"
"Ja!"
"Lass mich doch!"
"Du bist so süß wenn du dich aufregst!"

Mike beugte sich vor zu mir und kitzelte mich. Das wurde mir zu viel. Ich stand auf und ging ins Bad um mich fertig zu machen.
Nicht zu doll weil wir ja nunmal nur im Flieger saßen.

Als ich rausging merkte ich das Mike noch immer in meinem Zimmer saß

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Als ich rausging merkte ich das Mike noch immer in meinem Zimmer saß. Was wollte der denn jetzt?

"Willst du dich nicht auch mal fertig machen Mike?" fragte ich. 
"Achja stimmt!" antwortete er. Nach einer halben Stunde trafen wir uns an der Tür.

Bevor wir in den Flieger stiegen gingen wir erstmal zu Starbucks und ich bestellte mir einen Java chip.
Mike bestellte sich einen Tee. Und dann warteten wir zwei auf seine Manager. Wir standen alle samt beim Flieger der schon fürs Boarding bereit war. Ich wurde immer und immer nervöser. Mein Bruder lächelte mir zu. Alles würde gut werden. Wenn die beiden nicht kamen würden wir ohne sie fliegen, immerhin hatten sie bestimmt andere Wege nach Ibiza zu kommen.

 Wenn die beiden nicht kamen würden wir ohne sie fliegen, immerhin hatten sie bestimmt andere Wege nach Ibiza zu kommen

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Nach einer Weile kamen sie auch und wir stiegen in den Flieger. Ich bekam den Platz am Fenster und Mike musste natürlich die ganze Zeit raus gucken und sich nach vorne lehnen. Er saß direkt neben mir. Das machte mich nervös und unruhig. Am liebsten hätte ich gegen seinen Kopf geschlagen.

Es war wunderschön zu fliegen jedoch ziemlich anstrengend

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Es war wunderschön zu fliegen jedoch ziemlich anstrengend. Und dann mein nerviger Bruder. Um ehrlich zu sein ging er mir mehr auf den Keks wie das Baby das den gesamten Flug lang am heulen war. Aber wenigstens schaffte er es Ossama dazu zu bringen mit uns zu dritt einen Film zu gucken. Dafür war ich ihm echt dankbar. Wahrscheinlich hätte ich genauso gut einen der Filme gucken können den sie im Flugzeug anboten, doch ich wusste das diese meist nicht so gut waren. Da bevorzugte ich doch etwas auf Netflix zu schauen. Nach einer gefühlten Ewigkeit landeten wir dann. Der Flughafen war schon beeindruckend und als wir am Hotel ankamen, kam ich aus dem Staunen nicht mehr raus. Die Jungs gingen unbeeindruckt rein. Scheinbar sahen sie so etwas oft genug. Schade eigentlich. Ich folgte ihnen schnell um nicht verloren zu gehen.
Und leider musste ich feststellen das ich mir mit meinem Bruder ein Zimmer teilen musste. Da hatten meine Eltern ja mal wieder ganzes Werk geleistet. Warum sollte ich bei Mike schlafen, wir waren ein bisschen zu alt für so etwas.

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