Mein Leben und ich - Abgebrochen

2. Kapitel

Als ich zu Hause ankahm, hörte ich meine Eltern schon wieder schreien. Am liebsten wär ich rückwerts wieder raus gerannt. Aber da kam meine Mama schon ums Eck. ,,Du bist schon hier?", fragte sie etwas verwiert. ,,Ich komm jeden Tag um diese Zeit.", entgegnete ich. ,,Ich hatte noch keine Zeit etwas zu kochen." ,,Ich mach mir ein Brot."

Als ich in die Küche kahm war mein Dad wieder mal am packen. Am Boden lagen die Tassen, die ich ihnen zu ihrem Hochzeitstag extra mit einem Bild von ihnen betrucken lassen hatte. Oder besser gesagt das was davon übrig geblieben war. Mühsam unterdrückte ich die Tränen und ging in mein Zimmer. Dort warf ich mich aufs Bett und heulte schließlich doch. Schluchzent nam ich meinen Stoffhasen in den Arm und zog die Decke über den Kopf. Ich kahm mir echt kindisch vor, aber irgentwie half mir das ein bisschen.

Vorsichtig klopfte jemand an. ,,Darf ich rein kommen?" Schnell wischte ich mir die Tränen aus dem Gesicht und hoffte, dass meine Wimperntusche nicht zu sehr verlaufen war. ,,Lilly?" ,,Ja, was ist?" ,,Ich fahr noch einkaufen, brauchst du noch was?" ,,Nein." ,,Gut bis dann." ,,Bye!"

Das war wieder typisch, mein dad wollte mich beschenken und verwöhnen, damit ich mit zu ihm zog.

Ich verkroch mich wieder unter der Decke, als mein Handy klingelte. Wieso jetzt?

,,Hallo?", murmelte ich in den hörer. ,,Hii!'' ,,Lena, was ist denn?" ,,Du bist ja gut drauf!", meinte Lena ironisch. ,,Sorry, meine Eltern schreien mal wieder rum." ,,Und des wegen kommst du jetzt mit mir Eisessen," ,,Aber es regnet doch." ,,Das ist doch immer so und sonst stört dich das auch nicht.!" Muss das sein?" ,,Ja das muss!" ,,Na gut." ,,Ich hol dich dann in fünf minuten Ab." ,,bis dann."  Mühsam rappelte Ich Mich auf. Ich schmiss Mein Handy Und Mein Geld in Meine Tasche Und ging ins Bad. Mist Ich war total schwarz unter Den Augen. Also schminkte Ich Mich Ab Und trug neue Wimperntusche Auf. Da klingelte es auch Schon Und Ich ging zur Türe. ,,Halöle!", Lena umarmte Mich ,,du siehst schrecklich aus, Aber Jetzt Bin Ich Ja da." Ich lächelte Sie an Und Wir gingen los.

In Der Eisdiele bestellten Wir den größten Becher den es gab Und redeten über Alles Was Uns gerade einfiel.Mir ging es mit jedem Löffel besser. Wir lästerten gerade über Den Oberstreber Der Schule, als Lenas Handy glingelte. ,,Hi Kathi"... ,,Ja."... ,,Wir Sind in der Eisdiele."... ,,Ok. Bis gleich." Lena legte auf. ,,Dich störts Doch nicht, wenn Kathi Kommt?" ,,Ne ne."

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Hi

Ich Hoffe euch Hat Das zweite Kapitel gefallen. Ich schreibe Bald weiter. :)

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