Bis zum letzten Atemzug <\3

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Kapitel 5

Leon umarmte mich.Ich wollte ihn nicht mehr loslassen.Ich liebte diesen Jungen so sehr.Wir gingen ein stück die Straße entlang.Er erzählte mir was den Abend zuvor war und ich verzieh ihm.Er nahm meine hand und ich war das glücklichste mädchen der welt.Im park setzten wir uns auf eine bank.Ich setzte mich auf seinen schoß und er versuchte mich zu küssen.Ich drehte mich weg.Ich hatte noch nie jemanden geküsst.Ich hatte Angst etwas falsch zu machen.Also drückte ich ihn ein bisschen zurseite.Er guckte mich etwas irritiert an und fragte was den ist.ich suchte nach worten wie ich es ihm erklären sollte aber ich fand keine.Er wollte meine Eltern kennen lernen also nahm ich ihn mit zu mir.Ich kannte ihn sonst nur als immer gut gelaunter junge und vorallem war er immer total selbstbewusst,aber in diesem moment hatte er angst,angst davor was falsches zusagen und angst davor das meine eltern ihn nicht mögen.Er war total ernst als ich die haustür öffnete und aufeinmal meine eltern vor uns standen.Er begrüßte sie und versuchte zu lächeln.Meine eltern lächelten zurück und meine mutter sprach:ihr könnt ruhig aufs zimmer gehen.Aber Leon musste nach hause koffer packen weil er am nächsten tag mit seinem vater nach berlin fuhr.Ich brachte ihn zur Bahn.Ich wollte ihn garnichtmehr loslassen als er mich zum abschied umarmte aber er musste los.Ich sah wie ein auto an uns vorbei fuhr.Ole,ein junge aus meiner klasse saß darin und schaute mich total komisch an.Ich dachte mir nichts weiter dabei und machte mich dann auf den weg nachhause.Zuhause rief ich meine Freundin an und erzählte ihr alles ins kleinste detail.Am abend fuhr ich zu einer freundin,die ihren geburtstag feierte.Ich vermisste Leon jetzt schon aber er hatte mir versprochen das er jeden tag anrufen wird.Bei der geburtstag feier vergass ich leon für  eine kleine weile,den mein bester freund war da.wir hatten viel spaß zusammen.

Bis zum letzten Atemzug &lt;\3Where stories live. Discover now